Monat: März 2011

An der Universität zu Kiel befinden sich seit 2009 mehrere neue Gebäude im Bau. Neben einem Seminar- und einem Institutsgebäude in der Leibnizstraße, entsteht ein Zentrum für molekulare Biowissenschaften am Botanischen Garten. Doch welchen Zwecken dienen diese Gebäude?

Ein Auslandssemester wird meistens mit dem ERASMUS-Programm assoziiert. Dabei bleibt oft unerwähnt, dass es auch die Möglichkeit gibt, ein finanziertes Gastsemester außerhalb von Europa zu verbringen oder an eine Uni zu gehen, mit der die CAU keinen ERASMUS-Vertrag hat.

Wer sich so richtig verzaubern lassen will ist in der Märchenhaften Oper „Rusalka“ von Antonín Dvořák genau richtig. Mit viel Gefühl vermitteln die Sängerinnen und Sänger die Geschichte der kleinen Meerjungfrau sehr authentisch. Die Inszenierung lädt zum Nachdenken ein.

Bestseller-Autor, Schauspieler, Hörspielmacher, Politiker: Heinz Strunk kommt ins Metro-Kino und liest aus seinem Roman „In Afrika“.

Am Kieler Südfriedhof gibt es einen Konzert-Club mit besonderem Konzept: Die Künstler spielen für den Hut. Was noch besonders am „Prinz Willy“ ist, erfährst du im ALBRECHT.

Die Landeshauptstadt Kiel plant eifrig den Bau einer StadtRegionalBahn. Die Meinungen der Bevölkerung und der Kieler Ratsversammlung über das 400-Millionen-Euro-Pojekt gehen auseinander. Muss Kiel mit einer Neuauflage von Stuttgart 21 rechnen?

„So was von da“ ist ein rasantes, bedrückendes, wenn auch zutiefst romantisches Debüt, das den Leser in seinen Bann zieht, wie es lang kein deutscher Bildungsroman zu schaffen vermochte.

Da hat man sich ganz schön was vorgenommen: Sieben Tage feiern gehen. Gesagt, getan? Es ist zwar nur Fear and Loathing in der Provinz, Aspirin und Blasenpflaster sollten aber trotzdem bevorratet werden. Kaffee für die Morgende danach ist ein Muss.

Die Plattensau stellt euch dieses Mal Alben von Bodi Bill: „What?“; Naked Lunch: „Amerika“; Explosions in the Sky: „Take Care, Take Care, Take Care“; und Wye Oak: „Civilian“ vor.

Mit ihrem spektakulären Protest gegen die Bundeswehr erzeugte Hanna Poddig vor drei Jahren starke Aufmerksamkeit – jetzt wurde ihre Berufung abgehlehnt. Die Deutsche Bahn fordert 14 000 Euro Schadenersatz.