Monat: April 2011

Sie sind die letzten vier Bands aus über tausend und beim Finale des John Lennon Talent Awards konnten sie endlich auf der Bühne der Traum GmbH zeigen, was sie im vergangenen Jahr gelernt haben.

Über 50 Prozent der schleswig-holsteinischen Energie werden durch Atomkraft produziert. Auf dem Weg in das post-nukleare Zeitalter gilt es demnach eine Menge Herausforderungen zu meistern – Der ALBRECHT zeigt die größten Problemfelder.

Notebooks surren, ein Blackberry klingelt, der Kragen wird zurecht gerückt. Die Mitglieder der StuBe (Studentische Beratung) Kiel, einer studentischen Unternehmensberatung, feilen an Business-Plänen und helfen schon während des Studiums ihrer Karriere auf die Sprünge.

In vielen Vorlesungen und Seminaren der Philosophischen Fakultät sitzen in den ersten Reihen fast nur Senioren. Nehmen sie nicht nur Plätze weg? Und irgendwie ist das doch komisch mit Leuten zu studieren, die deine Großeltern sein könnten. Der ALBRECHT hat sich mal dazu gesetzt.

Westerwelle nun wieder dabei. Die deutsche Libyen-Politik ist eine einzige Farce. Ein Peinliches Hin und Her. Hat diese Regierung denn gar kein Rückrad mehr, fragt sich die Autorin dieses Kommentars.

Die Ellerdorfer Wiesen werden wieder festivalfein gemacht. Am 3. und 4. Juni geht das Wilwarin in seine 14. Runde. Mit dabei sind unter anderem die Hardcore-Punk-Legende „Nomeansno“, die Electropunks von „Frittenbude“ und die Uruguayer „No Te Va Gustar“.

Was passiert nur am 30. April in Uppsala? Sind die Schweden verrückt geworden? Was ist mit ihrer kühlen Distanz und naturgegebenen Schüchternheit? Der Wahnsinn hat einen Namen – Valborg – das Fest mit dem der lange schwedische Winter endgültig vertrieben wird.

Der Mai hat Außergewöhnliches zu bieten: Wunderschönste Abgeschiedenheit, Wortakrobatisches zum Thema Träumen, scheppernd Monotones mit Spaßgarantie und die einflussreichste Banane der Musikgeschichte.

In So was von da lässt Tino Hahnekamp seine Hauptfigur Oskar die Nacht vor dem Abriss seines Musikclubs durchleben – und das erbarmungslos ereignisreich. Mit dem ALBRECHT redete er über sein Debüt, Idealismus und Abenteuer, die Liebe und das Leben.

„DIE KOMMENDEN TAGE“, der neue Science-Fiction-Streifen von Regisseur Lars Kraume ist nicht nur hochkarätig besetzt, er präsentiert sich auch als Liebesfilm, Gesellschaftskritik, Familiensatire und Zukunftsvison. Ab 30. Juni läuft er im Rahmen des Unikinos „Filmriss“ im Audimax.

Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Politikwissenschaft an der CAU haben Prof. Dr. Tine Stein und Dr. Wilhelm Knelangen mit 20 Studierenden ein Lehrforschungsprojekt durchgeführt. Die Ergebnisse sollen im Rahmen der Feierlichkeiten ab Juni 2011 präsentiert werden.

Freundschaften besonderer Art – über Generations- und Sozialgrenzen hinweg – werden durch „Balu und Du“ möglich gemacht: Studenten verbringen Zeit mit Jugendlichen aus sozial schwachen Familien.