Jahr: 2012

Im Interview gibt Windsurferin Moana Delle so manchen Einblick, der hinter die Kulissen führt. Lest mehr über skurrile Erlebnisse, ergreifende Momente und die Faszination Olympia.

In „Kick-Ass 2“ gerät der Traum vom Leben als Superheld endgültig außer Kontrolle, Charles Burns quält in „Die Kolonie“ mal wieder Teenager und Batman landet in „Knightfall“ gebrochen in der Gosse. In den September-Comics ist der Sommer vorbei – und zwar richtig.

Die Wiederveröffentlichung des Batman-Klassikers „Knightfall“ lädt zu einem Nostalgie-Urlaub in Gotham City ein. Außerdem: Neue Comics von Bryan Talbot, Paul Hornschemeier – und Fjodor Dostojewski.

Ein Besuch in der Sneak-Preview im Studio Filmtheater am Dreiecksplatz kann für manchermeil Überraschung. Das diese allerdings nicht immer unbedingt toll ist, weiß jeder. Eine Filmreview.

In einem Gespräch mit Marcel Mansouri soll geklärt werden, ob das Studententum die Wachablöse für intellektuelles Aufbegehren ist. Mansouri selbst ist schon seit Jahren hochschulpolititsch aktiv und auf dem Campus vorallem bekannt für seine systemkritische Haltung gegenüber den Bachelor- und Masterstudiengängen.

Der Funsport Hockern wird immer populärer. Der Albrecht auf den Spuren eines aufsteigenden Funsports – mit Kieler Ursprung

Noch dieses Jahr erleben wir den lange angekündigten Weltuntergang – oder etwa doch nicht? Manchmal wünscht man sich die Apokalypse herbei.

Der neueröffnete Club „Detail“ bringt frischen Wind nach Kiel. Mit kreativen und künstlerischen Impulsen direkt aus der Hand der Veranstalter und Gäste verspricht das Detail ein Hauch Großstadt.

Die Finanzmärkte drehen durch, Banken am Abgrund. Wo ist mein Geld noch sicher. Der Albrecht sucht neue Geldanlagen und der Kunstmarkt erweist sich als Alternative. Allerdings nur für Super-Reiche.

Der Vollmond stand kurz vor seiner Blüte, an diesem Samstag, dem 2. Juni 2012, welcher doch so viel mehr gemein hatte mit einem Freitag den 13. Der sonst Wolken verhangene Kieler Himmel zeigte sich zum Abend hin von seiner klaren, so liebenswürdig blauen Seite und machte Platz für das, was schon der frühe Abend deutlich für die Nacht ankündigte: Einen sternenklaren, eiskalten schwarzen Himmel mit einem riesigen Mond. Dessen Farbe erinnerte im zunehmenden Dunkel mehr und mehr an eine tote Hand und damit an das, was für diesen Abend an stand: Die Thrill-Sneak im Studio Filmtheater.

24 Millionen Euro kostete das goldene Zentrum für Molekulare Biowissenschaften, Amöbe genannt, das Land Schleswig-Holstein. Gedacht ist es für Forschungszwecke und die Lagerung von medizinischen Proben der Biobank „popgen“. Die Studenten selbst haben wenig von diesem Bau – aber das kennen sie ja schon.

Die StuPa-Wahl ist vorüber. Doch nur die Wenigsten wissen, was sich hinter dieser Stimme verbirgt. Kann sie überhaupt etwas bewirken? Ein Bericht von der letzten Parlamentssitzung dieses Semesters.

Die Comic-Kolumne gleicht im Juni einem Aufeinandertreffen der schreibenden Comicschwergewichte: Die Großmeister Alan Moore, Warren Ellis, Mike Mignola und Alejandro Jodorowsky geben sich ebenso die Ehre, wie Jeff Lemire und Reinhard Kleist, die seit ein paar Jahren die Szene aufmischen.

Der norwegische Autor Tore Kvæven stellte seinen Debütroman „Hard er mitt lands lov“ (Hart ist das Gesetz meines Landes) am 10. Mai 2012 erstmals der internationalen Öffentlichkeit vor. Das Werk, ein Abenteuer-Roman, beschreibt die Schatzsuche eines Wikingerschiffes im 11. Jahrhundert auf seinem Weg von Rom nach Afrika. Das Werk wird sowohl von norwegischen, als auch mittlerweile von internationalen Kritikern sehr gut aufgenommen. DER ALBRECHT traf Tore Kvæven beim Lesefest des 10. Europäischen Festival des Debütromans und sprach mit ihm über sein Buch.