Jahr: 2018

Die Benutzung von „Mädel“ für eine erwachsene Frau impliziert Jugendlichkeit, einen perfekten, makellosen Körper und Unschuld. Mädels sind im Vergleich zu Frauen für jeden Spaß zu haben, sind neugierig, aber auch nicht zu erfahren. Sie brauchen jemanden, der sie an die Hand nimmt, um ihnen die große weite Welt zu zeigen. Ein Kommentar.

Dieses Semester findet wieder das Kreative Schreiben des Studentenwerkes statt. Dreizehn Teilnehmer waren dabei und habe über den Aufgaben gesessen, die der Workshopleiter Arne Suttkus ihnen gegeben hatte. Trotz oder gerade wegen dieser meist etwas seltsamen Aufgaben entstanden dabei interessante, traurige und schöne Texte, die die Teilnehmer am 30. Januar im ICKPunkt vortragen dürfen.

Was gibt es schöneres im Leben von jungen Studenten, als die erste eigene Wohnung? Doch bevor sie bezogen werden kann, muss sie erstmal gefunden werden. Auf dem Wohnungsmarkt in Kiel, auf dem jedes Jahr tausende Studenten nach den eigenen vier Wänden suchen, ist das leider nicht so einfach. Wer dann noch den Anspruch hat, ein bewohnbares und bezahlbares Angebot zu finden, ist schnell monatelang auf der Suche.

Günstiger Wohnraum kann in einer Studentenstadt schon mal rar werden, da klingt das Angebot ein Quadramter für eine Stunde Hilfe doch verlockend. Das Projekt Wohnen für Hilfe vermittelt Wohnpartnerschaften zwischen Studierenden und Senioren. Der Albrecht hat mit der Projektleiterin Alexandra Dreibach gesprochen.

Sexuelle Gewalt ist ein allgegenwärtiges Phänomen, unter dem tagtäglich mehr Opfer, sowohl weiblichen als auch männlichen Geschlechts, leiden. Aus diesem Grund ist sie nicht erst seit den aktuellen #metoo-Debatten Teil des gesellschaftlichen Diskurses.

„Ringvorlesungen“ zum Thema Homöopathie an der CAU zu Kiel, im Twitter-Account sagt die Uni: „Grundsätzlich ist die Universität ein Raum, an dem kontroverse Diskussionen über Themen, Theorien & Projekte stattfinden sollen und dürfen.“

Auch, wenn es gerade während der Kieler Woche und auf Weihnachtsmärkten anders scheint, ist Deutschland immer noch ein kinderarmes Land. Doch 2016 gab es Grund zur Freude bei Demoskopen: Wir gebären wieder mehr als in den letzten zwei Jahrzehnten. Dass und wieso da noch deutlich Luft nach oben ist, erläutert euch Redakteur Paul in seiner Meldung:

Die Gehörlosengemeinschaft ist in Alarmbereitschaft, denn im Goslaer Familiengericht wird über die Zukunft eines gehörlosen Kindes entschieden. Geht der Prozess zugunsten der Kläger aus, wird dem Jungen eine Hörprothese zwangsimplantiert.