Diesen Monat nimmt euch die Redaktion mit auf eine Zeitreise in ihre Kindheit und Jugend und zeigt euch, warum manche Songs immer noch ziemlich gut sind.
DER ALBRECHT
Diesen Monat präsentiert euch die Redaktion ihre liebsten Motivationssongs. Perfekt, wenn ihr noch nicht so richtig bereit für das neue Semester seid oder ein grauer verregneter Herbsttag eure Laune in den Keller zieht.
In der EU wird zum neunten Mal das Europäische Parlament gewählt, in Deutschland ist Wahltag am 26. Mai. Unsere Redakteurinnen Eileen Linke und Theresia Sallam haben deswegen einen Blick auf die Fraktionen, Kandidaten, das Kräfteverhältnis und die Bedeutung der Wahlbeteiligung – alles Wichtige zur Wahl findet ihr hier.
Wer in Kiel zur Ruhe finden möchte, begibt sich meist an den Strand oder die Förde. Doch auch mitten in der Stadt finden sich kleine Oasen. Vor allem der Alte Botanische Garten überzeugt mit seiner grandiosen Aussicht und seiner verwunschenen Atmosphäre.
Am 29. Januar hat die Christian-Albrechts-Universität in einer Richtlinie ein Verbot von Gesichtsschleiern, den Niqābs, erlassen. Die Begründung dafür bezog sich jedoch nicht auf dessen religiöse Symbolik. Laut der Richtlinie beeinträchtige ein Gesichtsschleier die Kommunikation zwischen Dozierenden und Studierenden so stark, dass eine wissenschaftliche Bildung nicht möglich sei. […] Es scheint, als wäre nicht dieses, vom Präsidium vorgebrachte Argument, Auslöser für das Verbot, sondern als würde es das Unbehagen aufgrund der religiösen Symbolik des Niqābs verschleiern.
Katharina K. studiert Ernährungswissenschaften im ersten Semester an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sie ist Muslima und trägt aus Überzeugung einen Gesichtsschleier, den Niqāb. Ihr Fall führte zum Beschluss einer Richtlinie am 29. Januar, in dem das Tragen von Niqābs in Lehrveranstaltungen verboten wurde. Um den 13. Februar wurde der Vorfall von diversen Medien berichtet. DER ALBRECHT traf sich mit Katharina zum Interview.
Magazine ballern dich zu mit Tipps, Tricks und Vorsatz-Vorlagen für dein allerbestes 2019, an jeder Ecke sagt man dir, wie du dein Leben zu leben hast und irgendwie wissen alle, wie easy peasy 2019 alles geiler wird, nur du nicht? Wow. Wir helfen. Hier kommen 25 tolle Tipps für ein besseres 2019, einfach, nutzerfreundlich, nachhaltig.
Als Schnittstelle zwischen Weltgeschehen und Bevölkerung nehmen Journalisten eine wichtige Funktion in der Gesellschaft ein. Sie tragen zur öffentlichen Meinungsbildung bei. Von daher ist Neutralität in der Berichterstattung ein wichtiger Faktor. Doch kann dieser überhaupt noch geleistet werden?
Mord, blutige Kämpfe, Psychoterror – Gewalt diente bereits schon immer als beliebtes Mittel zur Unterhaltung, sei es im antiken Rom, in der Literatur oder in Filmen. Was im realen Leben als unmoralisch gilt und abstoßend, wirkt in der Fiktion anziehend. Doch wie kommt es zu dieser Faszination?
Die Trampstellen an der Uni sind da und wir begeistert! Wir dachten, dies würde ein Verriss werden. Ein bodenloses Fass der Witzeleien darüber, wie wir Stunden an den neuen, nur pseudo-innovativ wirkenden Trampstellen der CAU verbrachten, leidend, in der Sonne schwitzend, in unseren Annahmen bestätigt, da uns niemand im eigenen Vehikel mitnehmen und vom oberen Campus in die Leibnizstraße, oder von unten wieder nach oben befördern wollte. Doch wir haben uns geirrt.
Auch in diesem Monat gibt es in Kiel wieder einiges zu entdecken, sodass von Sportbegeisterten über Kulturinteressierte bis hin zu Feinschmeckern alle auf ihre Kosten kommen werden.
In der Regel wird das Thema Anwesenheit als ein Kampf zwischen Studierenden (dagegen) und Lehrenden und Hochschulleitungen (dafür) dargestellt. Aber diese simple schwarz-weiße Zeichnung ist wie so oft nicht ausreichend, um das Thema vollständig zu erfassen, denn es gibt auch gute Gründe für Studierende die Anwesenheitspflicht zu unterstützen.
Es ist ein heikles Thema, einmal eingeführt, überlegt man, sie wieder abzuschaffen, diese Anwesenheitspflicht. Wir haben uns mit Mikro und Kamera bewaffnet und auf dem Campus nachgefragt, was ihr eigentlich von der Anwesenheitspflicht haltet, wie die aktuelle Lage in eurem Studiengang ist und was ihr euch wünscht.
Ein Artikel von Eva-Lena Stange und Leona Sedlaczek Jahrelanges Debattieren, Argumentieren, Abwägen und Prognostizieren fand im Dezember 2015 im Kieler Landtag sein Ende: Das neue Hochschulgesetz wurde beschlossen und damit auch die Abschaffung der Anwesenheitspflicht an den schleswig-holsteinischen Universitäten. Jetzt – knapp ein Jahr nach der erstmaligen Durchführung der Regelung – ist das Thema wieder auf dem Tisch: Die Landesrektorenkonferenz Schleswig-Holstein (LRK SH) will bei den Landtagsfraktionen dafür werben, die pauschale Abschaffung der Anwesenheitspflicht wieder zu streichen, so Udo Beer, Vorsitzender der LRK und Präsident der Fachhochschule Kiel, Ende 2017. Schleswig-Holstein wäre nicht das erste Bundesland, das zurückrudert. Im Februar…
Die DER ALBRECHT-Redaktion präsentiert die Helden ihrer Kindheit und greift noch einmal mit nostalgischen Seufzern und wachem Blick zu einigen Kinderbuch- und -serienklassikern.
Wir haben Post bekommen: In einem Leserbrief bezichtigt Student Gido den AStA der Vetternwirtschaft bei der Vergabe von Vetreterplätzen im Senatsausschuss. Was sagt der ASta dazu?
Die Gehörlosengemeinschaft ist in Alarmbereitschaft, denn im Goslaer Familiengericht wird über die Zukunft eines gehörlosen Kindes entschieden. Geht der Prozess zugunsten der Kläger aus, wird dem Jungen eine Hörprothese zwangsimplantiert.
Was haben 555 833 333 334 Katzenbabys und 258 539 Sattelkipper mit Lebensmittelverschwendung zu tun? Und wie könnt ihr das Geld für 100 Lokma-Döner sparen? Sehet her!
Die CAU Kiel empfängt ihre Erstis mit einem verwirrenden Konstrukt aus verschiedenen Portalen und Websites, die weder übersichtlich sind noch besonders gut funktionieren. Portale wie Univis, QIS/LSF, OLAT und HisInOne sind nur der Anfang. Hinzu kommen eine nicht zu bestimmende Anzahl an studiengangbezogenen Programmen, in denen die Verteilung der Plätze abhängig von Professor*in und Dozent*in vergeben werden.
‚Ben-Hur‘, ‚The Jungle Book‘ und ‚Fack ju Göhte 3‘: Filmstudios setzen auf Altbekanntes oder Effekt-Kino. Da sie mit diesen Filmen die Programmplätze der Kinos überschwemmen, haben es kleinere, unabhängige Produktionen schwer, überhaupt eine Spielstätte zu bekommen.