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Ob Theater, Konzerte oder Literatur: Hier erfahrt ihr alles zum Thema Kultur. Rezensionen, Nachberichte, Kulturtipps und vieles mehr.

Dornröschen – oder doch nicht? Nach Der Nussknacker und Schwanensee soll nun das Ballett Dornröschen im Kieler Opernhaus bestaunt werden. Wer jedoch mit der klassischen Geschichte rechnet, wird eines Besseren belehrt.

Das Kieler Campusradio bietet wöchentliches Radioprogramm mit Musik, Nachrichten, Komik und anderen interessanten Beiträgen. Diese sind nicht nur zum Zuhören gedacht, sondern können auch gerne mitgestaltet werden. Benötigt wird hierzu außer Interesse eigentlich nichts, geboten wird einem ein famoser Einstieg in den Radiojournalismus.

„Die Leinwand behält keine Erinnerungen dessen, was auf ihr in der Projektion sichtbar wurde.“ Doch sie nimmt es einem nicht übel, denn in den Köpfen der Menschen bleibt sie bestehen. 120 Jahre Kinogeschichte. Wir besuchen die Kieler Lichtspielhäuser.
Was ist Kino und welche Definition oder Beschreibung kann diesem Ort gerecht werden? Häufig wird es als Fenster zu fremden Welten bezeichnet, indem sich die Wünsche und Sehnsüchte für den Moment der Vorstellung erfüllen, um danach wieder zu erlöschen.

Die schwedische Band Friska Viljor beglückte ihre norddeutsche Fangemeinde mit einem legendären Indie-Rock Konzert in der Kieler Pumpe. Warum ein Friska Konzert ein unbedingt zu erlebendes Ereignis ist, lest Ihr hier in der Konzert-Review.

Amerika in den 50er Jahren: zwischen Hüten und Baby-Boomern entsteht eine Literaturströmung, die die Jugend mitriss und portraitierte. Die ‚Beat Generation‘ brachte neben genialen Romanen und Gedichten auch ein Lebensgefühl hervor, so frei, staunend und exzessiv, dass man ihm sich schwer entziehen kann.

Nur noch sehr selten sieht man Tramper an deutschen Autobahnen, mit großen Rucksäcken und fernen Zielen. Dabei ist es durchaus eine Alternative zu Bahn und Mitfahrgelegenheit, die sogar kostenlos und spontan ist. Man kommt an sein Ziel ohne die Umwelt zu belasten und sich an Fahrpläne zu halten. Alles, was dazu nötig ist, ist Zeit.

Dies ist der Titel zu Marina Keegans letztem Essay. Die junge Yale-Studentin starb fünf Tage nach ihrem Abschluss bei einem tragischen Unfall. Sie hinterließ unzählige Essays und Kurzgeschichten, die vom Jungsein, zwischenmenschlichen Beziehungen, Unsicherheit und dem Leben berichten. Lyrisch erzählt, mit einem Blick für das Detail und absolut unprätentiös. Eine Auswahl der Werke lässt sich nun in einem Sammelband nachlesen.