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Ob Theater, Konzerte oder Literatur: Hier erfahrt ihr alles zum Thema Kultur. Rezensionen, Nachberichte, Kulturtipps und vieles mehr.

Sie sind die letzten vier Bands aus über tausend und beim Finale des John Lennon Talent Awards konnten sie endlich auf der Bühne der Traum GmbH zeigen, was sie im vergangenen Jahr gelernt haben.

Die Ellerdorfer Wiesen werden wieder festivalfein gemacht. Am 3. und 4. Juni geht das Wilwarin in seine 14. Runde. Mit dabei sind unter anderem die Hardcore-Punk-Legende „Nomeansno“, die Electropunks von „Frittenbude“ und die Uruguayer „No Te Va Gustar“.

Der Mai hat Außergewöhnliches zu bieten: Wunderschönste Abgeschiedenheit, Wortakrobatisches zum Thema Träumen, scheppernd Monotones mit Spaßgarantie und die einflussreichste Banane der Musikgeschichte.

In So was von da lässt Tino Hahnekamp seine Hauptfigur Oskar die Nacht vor dem Abriss seines Musikclubs durchleben – und das erbarmungslos ereignisreich. Mit dem ALBRECHT redete er über sein Debüt, Idealismus und Abenteuer, die Liebe und das Leben.

„DIE KOMMENDEN TAGE“, der neue Science-Fiction-Streifen von Regisseur Lars Kraume ist nicht nur hochkarätig besetzt, er präsentiert sich auch als Liebesfilm, Gesellschaftskritik, Familiensatire und Zukunftsvison. Ab 30. Juni läuft er im Rahmen des Unikinos „Filmriss“ im Audimax.

Wer sich so richtig verzaubern lassen will ist in der Märchenhaften Oper „Rusalka“ von Antonín Dvořák genau richtig. Mit viel Gefühl vermitteln die Sängerinnen und Sänger die Geschichte der kleinen Meerjungfrau sehr authentisch. Die Inszenierung lädt zum Nachdenken ein.

Bestseller-Autor, Schauspieler, Hörspielmacher, Politiker: Heinz Strunk kommt ins Metro-Kino und liest aus seinem Roman „In Afrika“.

Am Kieler Südfriedhof gibt es einen Konzert-Club mit besonderem Konzept: Die Künstler spielen für den Hut. Was noch besonders am „Prinz Willy“ ist, erfährst du im ALBRECHT.

„So was von da“ ist ein rasantes, bedrückendes, wenn auch zutiefst romantisches Debüt, das den Leser in seinen Bann zieht, wie es lang kein deutscher Bildungsroman zu schaffen vermochte.

Da hat man sich ganz schön was vorgenommen: Sieben Tage feiern gehen. Gesagt, getan? Es ist zwar nur Fear and Loathing in der Provinz, Aspirin und Blasenpflaster sollten aber trotzdem bevorratet werden. Kaffee für die Morgende danach ist ein Muss.

Die Plattensau stellt euch dieses Mal Alben von Bodi Bill: „What?“; Naked Lunch: „Amerika“; Explosions in the Sky: „Take Care, Take Care, Take Care“; und Wye Oak: „Civilian“ vor.

Eine düstere Rockband aus England, vier nostalgische Buschen aus Down Under, ein Remix-Sammelsurium zu einer der besten Platten des Jahres und für Naturfreunde Folkmusik aus den Staaten – das hat die Plattensau im November gefunden.

Detroit in Berlin und Glasgow: Dass Soul global ist, zeigen Fritz Kalkbrenner und Belle and Sebastian. Außerdem gibt es Neues von Yann Tiersen und Jens Friebe.

Diesmal: Ein Songwriter-Nerd, ein Doktor der Philosophie, eine androide Filmheldin und ein schüchterner Elektro-Entdecker.

Die Plattensau kommt rum! Diesmal mit Panda-Fetisch, dem großen weiten Drüben, einem willkommenen Besuch entfernter Verwandter und dem mysteriösen Klavierschneetroll.

Diesmal gibt’s Raver gegen Deutschland, ein Geschwisterpaar aus den Staaten, superintelligente Rockmusik aus Kanada – und auf die Zwölf von Crystal Castles.

Gonjasufi legt ein grandioses Debüt vor. Bratze und Caribou sind auch toll, können aber nicht vollends überzeugen.