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Ein Einblick in die Welt des Aktivismus, der zeigt, wie Menschen Plakate gestalten, Redner*innen organisieren und Bühnen aufbauen, um für eine bessere Welt zu kämpfen. Dieser Text beleuchtet den Umweltschutz und die Stimmen junger Menschen, die den Klimawandel angehen. Eine Geschichte über Gemeinschaft und die Kraft der Jugendbewegung, die unser Verständnis von Protest und Umweltschutz herausfordert.

Anfang des Jahres gingen die Bilder aus Lützerath um die Welt. Menschen haben sich gegen Politik und zuletzt auch gegen die Polizei gestellt. Polizei und Demonstrierende beschuldigten sich gegenseitig der Gewaltanwendung. Wie es in den letzten Tagen vor dem Abriss Lützeraths war, können nur diejenigen genau sagen, die vor Ort waren. Deswegen haben wir mit einigen Studierenden gesprochen, die dort waren. Wir haben sie gefragt, wie sie all das erlebt haben – und vor allem, welche Erfahrungen sie mit Polizeigewalt gemacht haben.

Die Hochschulgruppe von Amnesty International ist bei uns schon lange auf dem Campus
aktiv. Rebekka und Julius aus dem Leitungsteam waren beim ALBRECHT zu Gast und haben einen
Einblick in die Aktivitäten der Hochschulgruppe gegeben. Im Interview verraten sie uns, warum es
sich lohnt, mal vorbeizuschauen.

Gerade in der heutigen Zeit sehen wir uns mit vielfältigen Herausforderungen in den Bereichen Wirtschaft, Soziales und Umwelt, allem voran dem Klimawandel, konfrontiert. Wird staatliches Handeln als nicht ausreichend empfunden, gibt es eine weitere Option auf gesellschaftlicher Ebene, um Veränderungen herbeizuführen: Aktivismus. Warum Aktivismus grundsätzliche Bedeutung hat, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Als im Februar 2019 im Kronshagener Ortskern elf Bäume gefällt wurden, war die Empörung groß – es folgte ein engagierter Protest. Bei einer so konkreten Kontroverse verwischen jedoch die Grenzen von privat-eigennützigem und politisch-öffentlichem Widerstand. Worum ging es den Protestierenden? Dieter Leptien von der Interessengemeinschaft Ortsmitte Kronshagen hat sich mit uns über den Verlauf und die Motive hinter dieser Aktivismus-Miniatur unterhalten.

Der Juni ist die Zeit der bunten Werbung, denn der Pride Month ist nicht nur für queere Menschen da, dass sie die Regenbogenflagge schwingen – jedes Jahr aufs Neue benutzen Unternehmen Aktivismus-Bewegungen als Marketingstrategie, um mehr Umsatz zu erzielen. Unsere Redakteurin Eileen ist davon genervt und lässt sich in dieser Glosse darüber aus.