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Fast jährlich vergeben das Literaturhaus SH und das Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien den Liliencron-Preis, der die einzige Lyrik-Dozentur Deutschlands nach sich zieht. In diesem Jahr debütierte zudem ein Nachwuchs-Preis, der von Studierenden evaluiert und verliehen wurde. Über die diesjährigen Preisträgerinnen und ihr Wirken erfahrt ihr in diesem Artikel.

Das letzte Buch war zu schnell vorbei und hinterließ das Gefühl, dass da noch irgendwas kommen muss? Keine Sorge, das Internet schafft Abhilfe in Form von Fanfiction.
Aber was ist das eigentlich und woher kommt es? Wir gehen dem Ganzen auf den Grund und verraten, warum es wert ist, diesem klischeebehafteten Genre eine Chance zu geben.
Habt ihr vielleicht selber Lieblingsgeschichten, die sich lohnen, gelesen zu werden?

“Liebes Tagebuch, heute hat Theo mich total ignoriert als er in die Klasse kam. Mit den anderen Mädchen konnte er natürlich reden! Ich habe zuhause nur geheult.”

Die meisten Tagebuchschreiber:innen finden sich in der Altersklasse von 15-24 Jahren. Warum Tagebuchschreiben in jedem Alter das tollste Hobby der Welt ist, hat unsere Redakteurin Leah in einem Artikel begründet. Schreibt ihr eigentlich noch Tagebuch?

Der Name Karl May ist vielen ein Begriff. Sei es über die örtlichen
Karl-May-Spiele in Bad Segeberg, die
Winnetou-Filme oder durch eine seiner zahlreichen Bücher. Doch die
Person ist so umstritten, wie seine Werke. Begeben wir uns auf Spurensuche nach den
Kindheitshelden der Eltern unseres Autors.

Geschichten über Freunde, die ein Geheimnis zu lüften haben und dabei auf so allerlei Hindernisse stoßen, gibt es heutzutage viele. Doch keine Geschichten haben mich so sehr beeindruckt und beeinflusst wie die von Enid Blyton.

Was macht man mit Mitte zwanzig, einem Literaturstudium und dem Wunsch, mit dem eigenen Schreiben Geld zu verdienen? Kämpfen um einen der kaum bezahlten und ebenso seltenen Volontariatsplätze bei Verlagen, die nur noch verkaufen, was die Massen wollen? Frei schreiben und einfach hoffen, eine Zeitung kauft ab und zu Artikel, die einen über Wasser halten? 

Christopher Eckers neuester Roman „Der Bahnhof von Plön“ behandelt nicht nur die wichtigen Fragen des Lebens, sondern stellt gleich noch ein paar neue. Eine kleine Übersicht über die schwer zu beschreibende aber umso gebannter zu lesende Erzählung gibt die folgende Kritik.

55 Jahre blieb „To Kill A Mockingbird“ Harper Lees einziger Roman. Jetzt wurde „Go Set A Watchman“ veröffentlicht. Ein Roman, der die Geschichte seines mit dem Pulitzer Preis ausgezeichneten Vorgängers fortsetzt – und dabei alte Heldenbilder dekonstruiert.

Der norwegische Autor Tore Kvæven stellte seinen Debütroman „Hard er mitt lands lov“ (Hart ist das Gesetz meines Landes) am 10. Mai 2012 erstmals der internationalen Öffentlichkeit vor. Das Werk, ein Abenteuer-Roman, beschreibt die Schatzsuche eines Wikingerschiffes im 11. Jahrhundert auf seinem Weg von Rom nach Afrika. Das Werk wird sowohl von norwegischen, als auch mittlerweile von internationalen Kritikern sehr gut aufgenommen. DER ALBRECHT traf Tore Kvæven beim Lesefest des 10. Europäischen Festival des Debütromans und sprach mit ihm über sein Buch.