Umwelt- und Klimaschutz sind wichtige Themen und jede*r von uns kann seinen Beitrag dazu leisten. Viele Tipps und Tricks sind bekannt, doch einige werden überraschen:

2 bis 3 Papierhandtücher sind umweltschonender als ein Stoffhandtuch. Besonders, wenn diese aus recyceltem Papier bestehen.

1,7 Gramm CO2 entfallen auf einen Händetrockner. Auf Papierhandtücher entfallen 34 Gramm.

1 Liter Apfelsaft erzeugt weniger CO2 als 1 Liter Orangensaft. Aber Achtung: Äpfel aus deutschen Kühllagern sind klimaschädlicher als die frischen aus Südeuropa.

1 voller Geschirrspüler spart mehr Wasser und Energie, als wenn dieselbe Menge an Geschirr per Hand abgewaschen wird.

1 Mehrweg-PET-Flasche spart mehr Energie als eine Glasflasche – jedoch nur, wenn diese auch mehrfach verwendet wird.

< 0,1% des Umweltschutzes entfallen auf die Wiederverwendung von Gebrauchsgütern wie Kleidung, Elektronik oder Haushaltsgegenständen.

2% des weltweiten Sojaanbaus werden für Tofu und Co. genutzt. Die restlichen 98 Prozent dienen als Tierfutter für die Fleischproduktion.

1,7 Kilogramm Kohlenstoffdioxid entfallen auf einen Jutebeutel.

20 Sekunden Wartezeit reichen bereits aus, um bei einem ausgeschalteten Motor Benzin und Abgase zu sparen.

1 Gramm CO2 enthält eine Lunchpapiertüte. Damit ist sie umweltfreundlicher als eine wiederverwertbare Plastikbox aus der Spülmaschine.

30 mal müssen wir einen Jutebeutel nutzen, damit er sich rentiert.

0,2 Gramm CO2 werden bei jeder Google-Suchanfrage freigesetzt.

37% der abgegebenen Altkleider werden zu Putzlappen verarbeitet.


Autor*in

Merle ist seit Oktober 2017 beim ALBRECHT. Sie studiert Deutsch und Philosophie auf Fachergänzung.

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