Monat: Mai 2012

Der norwegische Autor Tore Kvæven stellte seinen Debütroman „Hard er mitt lands lov“ (Hart ist das Gesetz meines Landes) am 10. Mai 2012 erstmals der internationalen Öffentlichkeit vor. Das Werk, ein Abenteuer-Roman, beschreibt die Schatzsuche eines Wikingerschiffes im 11. Jahrhundert auf seinem Weg von Rom nach Afrika. Das Werk wird sowohl von norwegischen, als auch mittlerweile von internationalen Kritikern sehr gut aufgenommen. DER ALBRECHT traf Tore Kvæven beim Lesefest des 10. Europäischen Festival des Debütromans und sprach mit ihm über sein Buch.

„Ich habe Adolf Hitler getötet“ verkündet der Zeichner Jason im Titel seines neuen Comics vollmundig – ist natürlich Blödsinn. Warum sein Werk über Nazis, Profikiller und Zeitreisen dennoch grandios geraten ist, lässt sich in der aktuellen Comic-Kolumne nachlesen.“

Im Zuge unsere Recherche über Rechtsextremismus als soziales und gesellschaftliches Phänomen befanden wir es für wichtig den Sozialwissenschaftler Joachim Mohr der Christian-Albrechts-Universität um seine Expertise zu bitten. Er selbst beschäftigt sich mit dem Problem seit den 90er Jahren und gibt an der Universität fast jedes Semester ein Seminar mit dem Titel „Rechtsextremismus“. Dabei möchte er mit seinem Seminar vor allem eines: Aufklärungsarbeit leisten.

Der Rechtsextremismus in Deutschland kennt viele Gesichter. Eines dieser Gesichter ist die NPD. Verbotsverfahren hin oder her – momentan sind NPD-Mitglieder in den Parlamenten der Bundesrepublik ein unumstößlicher Fakt.

„Ich habe Adolf Hitler getötet“ verkündet der Zeichner Jason im Titel seines neuen Comics vollmundig – ist natürlich Blödsinn. Warum sein Werk über Nazis, Profikiller und Zeitreisen dennoch grandios geraten ist, lässt sich in der aktuellen Comic-Kolumne nachlesen.“

Skurile Szenen spielten sich ab, am 18. April in der Kieler Ostseehalle bei der CDU-Wahlveranstaltung. „ABBA Fever“ und sogar die Kanzlerin waren zu Gast in Kiel. Und die Halle hat gebebt.

Was passiert auf der anderen Seite der Welt? Durch das Internet und die Massenmedien meinen wir „up-to-date“ zu sein. Dem ist aber nicht so! Auch der Informationsgesellschaft entgeht etwas. Etwas Ungeheuerliches!

Die irische Band „The Kilkennys“ beehrt uns mit ihrer Mischung aus keltischen Urklängen und moderner Popmusik am 18.05.2012 im Kulturforum. Wer Fan von irischer Folksmusik ist oder auch nur von modernem Indiepop, sollte sich dieses Event auf keinen Fall entgehen lassen.

Ein aberwitziges Verwirrspiel mit einer Menge deftigem Humor verspricht die Neuinszenierung von „Bezahlt wird nicht!“, frei nach Dario Fo. Das Bühnenstück der studentischen Theatergruppen „Hakuna Theater“ und „Mephistopheles“ läuft ab dem 02. Mai im Sechseckbau der Universität zu Kiel.

Jörg Müller-Lornsen ist 28 Jahre alt und Pädagogikstudent an der CAU zu Kiel. Der gebürtige Lübecker und ehemalige Band-Musiker hat es unter die besten zwanzig bei der Castingshow „Unser Star für Baku“ geschafft. Er hat gute Aussichten beim Schleswig-Holstein Hammer dabei zu sein. Das Finale des Talentwettbewerbs findet am 19. Juni um 20 Uhr auf der NDR 2 Bühne auf der Kieler Woche statt.

An der derzeitigen Bildungspolitik muss sich etwas ändern. Darüber ist sich die Vollversammlung vom 18. April einig. Doch bekanntlich liegt gerade im Detail der Hund begraben. Der ALBRECHT berichtet von einem langen Vormittag mit leidenschaftlicher Debatte.

Mit einem Fahrradtag motivierte der AStA die Studierenden dazu, ihre Fahrräder aus dem Winterschlaf hervorzuholen und sie fit für den Sommer zu machen. Vor dem Hintergrund des Umweltschutzes drehte sich einen Tag lang an Infoständen, bei Vorträgen und vielen weiteren Aktionen alles ums Fahrrad.