Ann-Kathrin Path

Ann-Kathrin studiert Deutsch und Anglistik im Master an der CAU. Da sie nicht auf Lehramt studiert, hielt sie es für klug, im Oktober 2017 Teil der ALBRECHT Redaktion zu werden. Von Februar 2018 bis Februar 2019 war sie Leiterin des Ressorts Gesellschaft und übernahm dann bis Januar 2020 den Posten der stellvertretenden Chefredakteurin.

Nicht jede*r wächst behütet auf. Manche werden von ihrer Familie drangsaliert, misshandelt oder ignoriert. Ähnlich geht des dem 10-jährigen Mädchen in Das wirkliche Leben, das versucht, sich seinen eigenen Weg zu ebnen, obwohl das Leben sie vor die härtesten Voraussetzungen stellt. Gleichzeitig muss sie immerzu an ihren Bruder denken, den sie nicht so bei ihrem Vater lassen kann und will. Doch wie mit einem barbarischen Choleriker umgehen, der es sich zum Ziel gemacht hat, das Leben seiner Tochter zu limitieren und sie zu behandeln wie ein Tier?  

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Es gibt Kinderserien noch und nöcher, mit Zauberern, ungewöhnlichen Wohnorten, sprechenden Tieren und Superkräften. Doch was ist mit all dem, was Teenager in ihrem ganz normalen Alltag durchleben müssen? Nervige Eltern, Pickel auf der Nase, ein Schulschwarm, der kein Interesse an einem hat? Die Serie Lizzie McGuire hat sich ab 2001 mit dem Erwachsenwerden befasst.

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John Hughes hat in den 80er Jahren viele Highschool-Filme mit Herzschmerz und Problemen rund ums Erwachsenwerden geschrieben und produziert. Ein großes Thema dieser Filme ist was wir heute als „Rape Culture“ bezeichnen: Die männlichen Protagonisten in Filmen wie SIxteen Candles missbrauchen Mädchen und junge Frauen, ohne, dass es jemanden interessiert. Mehr noch, solche Szenen werden in den meisten Fällen humorvoll dargestellt.

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Max und Jakob vom Podcast Beste Freundinnen haben viel zu erzählen. Besonders zu den Themen Sex, Beziehungen und Frauen. Eine Meinung haben sie natürlich auch immer. Besser gesagt, zwei Meinungen. Denn einig sind sich die beiden selten. Jetzt haben Max und Jakob ein Buch geschrieben, in dem sie über das schreiben, was sie auch in ihrem Podcast beschäftigt.

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In der heutigen Gesellschaft haben sich Stereotype von Mann und Frau fest etabliert. Dies ist besonders in der Werbung zu beobachten. Während die meisten Menschen diesen offensichtlichen Sexismus so hinnehmen und respektlose Werbung (sowohl Fauen als auch Männern gegenüber) oft als wahrheitsgetreu empfinden und diese nicht hinterfragen, sollten Konsument*innen lieber einen genaueren Blick auf das werfen, was ihnen tagtäglich gezeigt wird. Denn nicht jede Frau räkelt sich gern lasziv auf dem Boden und nicht jeder Mann versteht sich im Handwerk. Ein Kommentar.

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Sitcoms (Portmanteu-Wort aus Situation und Comedy) sind damals wie heute beliebt. Aber macht es heute noch genauso viel Spaß sie anzuschauen, wie früher? Es hat sich doch einiges geändert im Laufe der Jahre. besonders die Plattformen, auf denen die Serien geschaut werden können, beeinflussen das Seh-Erlebnis, ebenso wie persönliche Erfahrungen des*der Rezipient*in.

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Nachhaltigkeit geht uns alle an. Deshalb haben sich drei Studenten aus Kiel zusammengetan und ein Konzept entwickelt, wie Obst und Gemüse, das optisch nicht mehr salonfähig ist, weiter verwendet werden kann. Sie haben 2017 eine GbR gegründet: die ResteRitter. Hier werden aus Lebensmitteln, die nicht mehr verkauft werden können, Fruchtaufstriche hergestellt.

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Viele Minderjährige müssen allein aus ihrer Heimat fliehen, um in Deutschland Zuflcht zu finden. Wenn sie in Deutschland ankommen, finden sie sich ganz allein in einem fremden Land mit einer fremden Kultur. Der Kieler Vormundschaftsverein lifeline unterstützt unbegleitete jugendliche Geflüchtete und vermittelt ehrenamtliche Begleitpesonen, Vormünder und Nachhilfelehrer*innen.

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Einige Organisationen und Hochschulgruppen auf dem Campus sind wichtig und horizonterweiternd. Dennoch sind viele von ihnen bei den Studierenden nicht bekannt. Um ebendies zu ändern, zu informiren und neue Perspektiven zu vermitteln, stellt DER ALBRECHT hin und wieder solche Vereine vor. Besonders die Form eines Interviews mit Mitgliedern und Verantwortlichen eignet sich gut dafür. Es gibt jedoch Fälle, in denen sich der/die Interviewte im Nachhinein gegen die Veröffentlichung entscheidet. Dies ist in puncto Informationsverbreitung und Aufklärung sehr hinderlich.

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