Janwillem Dubil

Janwillem promoviert am Institut für Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft. Er schreibt seit 2010 regelmäßig für den Albrecht über Comics und Musik, letzteres mit dem Schwerpunkt Festivalkultur.

Die Neuveröffentlichungen im August gleichen einem ständigen Wechsel von Hoch- und Tiefdruckgebieten: Die verlässliche Größe Baru enttäuscht mit „Hau die Bässe rein, Bruno!“, der 2. Band des grotesken Cop-Thrillers „Chew“ legt stark zu, das Manga „Adekan“ beginnt gleich schwach.

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Der Comic-Sommer kennt auch im Juli keine Sonne. Dies liegt nicht nur an Charles Burns düsterem Glanzstück „Black Hole“, das Horrorgeschichte und Pubertätsparabel fusioniert: „Arkham Asylum Madness“ taucht in die Welt des wohl bösartigsten Superschurken Gotham Citys ein.

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Im Juli jährt sich der Todestag des legendären „The Doors“-Sänger zum vierzigsten Mal. Journalist Frèdèric Bertocchini und Zeichner Jif erwecken den „Schamanen der Rockmusik“ in ihrem Comic „Jim Morrison – Poet des Chaos“ wieder zum Leben.

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Im Juni wird in der Comicwelt wiederveröffentlicht was das Zeug hält. Allen voran: Die Edition „Graphic Novels“ der Süddeutschen Zeitung Doch es gibt auch Neuerscheinungen, beispielsweise über Afro-Samurais und geistersehende Countrysänger.

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