Browsing: Mental Health Kolumne

Eine Psychotherapie anzufangen, ist schon ein großer Schritt in Richtung mentale Gesundheit, aber es 5 Jahre durchzuziehen, zeugt von Durchhaltevermögen und sich der Angst zu stellen. Genau das hat unsere Redakteurin Lisa geschafft, aber wie geht es jetzt weiter? Das hat sie sich auch gefragt und möchte in diesem Artikel ein bisschen ihren Weg vom Anfang bis zum Ende der Psychotherapie berichten und einen Blick in die Zukunft eröffnen.

Mit mieser Laune lebt es sich schlechter. Für diese These braucht es wohl keine
wissenschaftliche Studie. Wohl aber eine Anleitung, wie diese Spirale nach unten abzufedern ist.
Redakteurin Lena versucht ein Gedankenexperiment für eine aufgehellte Stimmung.

„Ich habe Angst vor Nudeln!” Was wie ein schlechter Scherz und auch ein bisschen lustig klingt, ist für unsere Redakteurin Lisa Realität. Sie leidet seit ihrem 18. Lebensjahr an Emetophobie, also der Angst vor Übelkeit und Erbrechen. In diesem Artikel gibt sie einen kleinen Einblick in ihren Alltag mit dieser Krankheit und erzählt unter anderem, was ihr geholfen hat, besser damit umzugehen.

Ziehst du vor der Psychotherapiestunde deine Schuhe aus? Oder hattest schon mal den Impuls, das zu tun? In unserer Mental-Health-Kolumne erzählt Redakteurin Franzi, warum sie ihre Schuhe lieber draußen lässt und es sich anders überhaupt nicht mehr vorstellen kann.

Eine persönliche Perspektive über die Nachwirkungen des Amoklaufs in Brokstedt – Wie eine Mitreisende zwei Monate später auf das schreckliche Ereignis des 25. Januar zurückblickt.

Viele Menschen fühlen sich stark unter Druck gesetzt, das perfekte Weihnachten mit der perfekten Familie zu feiern. Dieses Idealbild können wohl die wenigsten Familien erfüllen. Das erlebt auch Redakteurin Mira jedes Jahr zu Weihnachten, wenn sie sich bei der Beobachtung ihrer Verwandtschaft mehr als einmal denkt: „Wären die mal zur Therapie gegangen.”

Sie werden vielen depressiven Menschen verschrieben, wenn die Therapie allein nicht zu helfen vermag: Antidepressiva. Ihr Name verspricht eine schnelle Heilung der Krankheit, aus der es keinen Ausweg zu geben scheint. Doch so einfach ist es leider nicht. Erst muss das richtige Präparat gefunden werden und bis das wirkt, müssen Betroffene viele Nebenwirkungen aushalten. Die Sicht von Redakteurin Mira auf dieses Thema könnt ihr in diesem Artikel lesen.