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Wenn uns mal etwas so richtig auf dem Herzen liegt, müssen wir einfach Klartext reden. In dieser monatlichen Glosse kotzen wir uns aus, betrachten aktuelle Themen kritisch oder ironisch. Teilst du unsere Meinung? Kannst du unsere Glossen überhaupt nicht nachvollziehen? Lass es uns in den Kommentaren wissen!

Inmitten des Busalltags erlebe ich das Phänomen der Mittelgangsteher, die hartnäckig ihre exklusive Zone verteidigen. Der hintere Teil des Busses bleibt ungenutzt, während Ignoranz den Raum beherrscht. Ein Appell für mehr Rücksicht und weniger Gleichgültigkeit im Nahverkehr!

Großartige News für alle Dauer-Pauker*innen, die viele Stunden in der Zentralbibliothek in der Leibnizstraße verbringen: Das Studierendenparlament (StuPa) hat sich…

Ein ehrlicher Blick auf die Herausforderungen der Studienplanung und der Suche nach passenden Kursen für die Fachergänzung. Dieser Text beleuchtet die Frustration von Studierenden, wenn Kurszeiten und Stundenpläne kollidieren. Eine Bitte nach besseren Zeiten bei Kursen des ZfS.

Nach monatelangem Warten können wir uns endlich sicher sein: Wir wurden nicht vergessen! Im März konnten Studierende die Energiepauschale beantragen und das völlig ohne Probleme, Hindernisse und ohne verwirrendem System – schön wär‘s gewesen! Redakteur Jesse kritisiert den Ablauf der Beantragung.

Im Klartext dieser Ausgabe geht es um die Absurdität des Spotify-Jahresrückblickes und all den unnötigen Stress, der damit verbunden ist.

Das Westufer ist Bildung und Freizeit in einem. Das Ostufer dient nur als Verbindung nach Laboe. Solche Vorurteile über die Seiten Kiels haben viele. Jedoch sind sie unbegründet und falsch. Lies hier, was unsere Reporterin Nele über das Ostufer und die kulturelle Vielfalt denkt!

Sie stehen auf den Bürgersteigen Kiels, soweit das Auge reicht: Kisten mit der Aufschrift „Zu Verschenken“. Sie sind gefüllt mit kleinen Schätzen verschiedenster Art – und Werbegeschenken. Warum unsere Redakteurin Mira diese Form der illegalen Müllentsorgung für die allerschönste hält, erfahrt ihr in dieser Glosse.

Der Juni ist die Zeit der bunten Werbung, denn der Pride Month ist nicht nur für queere Menschen da, dass sie die Regenbogenflagge schwingen – jedes Jahr aufs Neue benutzen Unternehmen Aktivismus-Bewegungen als Marketingstrategie, um mehr Umsatz zu erzielen. Unsere Redakteurin Eileen ist davon genervt und lässt sich in dieser Glosse darüber aus.

Nach vier Semestern kompletter oder partieller Onlinelehre hat Corona an der CAU das Studierendenleben von mehreren Generationen Erstis massiv eingeschränkt oder komplett ausgeschaltet. Als Folge wissen viele vermeintlich fortgeschrittene Semestler:innen nicht mal, wo sie sich abends treffen können, geschweige denn haben eine regelmäßige, lockere Gesprächsrunde. Ein Pre-Lockdown-Student erzählt, wie er dieses Problem wahrnimmt.

Noch auf der Suche nach einem sicheren Weg, um auf einer Party mit vielen Fragen überschüttet zu werden? Keinen Alkohol zu trinken und dies auch kundzutun ist der Geheimtipp. Wer aber denkt, dass auf die vielen neugierigen Frage, allen voran “Wieso trinkst du denn nicht?” tatsächlich eine Antwort erwartet wird – falsch gedacht. Ganz oft wird mir stattdessen ungefragt das nächstbeste alkoholische Getränk in die Hand gedrückt. 

Das derzeitige Semester stellt uns alle vor neue Aufgaben und auf die Probe. Dass das Sommersemester 2020 in die Geschichte eingehen wird, steht außer Frage. Der sonst so geregelte Alltag gerät aus den Fugen und der Begriff Selbststudium bekommt eine ganz neue Definition.

Im Bus nach hinten durchgehen, an der Kasse nicht drängeln – eigentlich völlig normal. Doch trotzdem sind unserer Redakteurin Anika einige Beispiele eingefallen, wo das eben nicht ganz so klappt.

Politik und Forschung gehen nicht immer Hand in Hand. Politiker*innen testen dabei vielfältige Methoden, um sich nicht von wissenschaftlichen Erkenntnissen ablenken zu lassen

Kreuzfahrtschiffe tragen einen großen Teil zur Umweltverschmutzung bei. Und trotzdem werden immer größere Schiffe gebaut – auch in Kiel legen solche Giganten an. Jetzt rechnet unsere Redakteurin Eileen Linke mit dieser Branche ab.

„Nein danke, ich will deinen Detox-Tee nicht.“ Diesen Gedanken habe ich ständig beim Anblick einer Paradebeispiel-Influencerin: 90-60-90 Maße, sonnengebräunt, blonde Haare, jede Woche an einem anderen Strand der Welt und zwischendurch immer mal wieder im Fitnessstudio in Berlin. Dennoch hat man sich irgendwie an diese Art der Dauerwerbung gewöhnt.