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Die Kinokatze Redakteurinnen und Redakteure haben alle kastige Augen vom langen auf die Leinwand Starren. Von Filmklassiker, über Hollywood-Blockbuster, bishin zu Indie-Filmen betrachten, analysieren und rezensieren sie, was gerade heiß in der Kinowelt ist, oder es noch zu entdecken gilt.

Alice Oseman hat sich mit Netflix zusammengetan und ihren Bestseller Heartstopper auf die Leinwand gebracht. Die Geschichte um Nick und Charlie bringt mit einem außergewöhnlichen Cast Herzen zum Schmelzen und Augen zum Tränen.

Zwei Jahre lang mit dem Auto durch Afrika. Für manche unvorstellbar, doch für Lena ihr größter Traum. Zusammen mit ihrem Freund Ulli erkundete sie Westafrika und dokumentierte die Reise.

Mit Nightcrawler setzt Regisseur Dan Gilroy der Nacht im Film ein Denkmal. Wenn der Tag abnimmt, krabbeln die titelgebenden Fotojournalisten aus ihren Löchern und machen sich auf die Suche nach reißerischen Aufnahmen von Gewalttaten und Unfällen. Mittendrin der von Jake Gyllenhaal verkörperte Soziopath Lou Bloom, der das Leid anderer für sich zu nutzen weiß. Unsere Filmkritik verrät, warum der Film gerade jetzt brandaktuell ist.

Tot in Lübeck ist ein Dokumentarfilm über die Geschehnisse des 18. Januars 1996. Zehn Menschen starben bei einem Brandanschlag, etliche wurden verletzt. In unserer Kinokatze beschreibt Redakteurin Nadine, was passiert ist und worum es geht.

Sie brachte die Welt in Bewegung. Innerhalb weniger Monate wurde sie von der einsamen Schulstreikerin zur Gallionsfigur einer ganzen Protestbewegung. Doch wer ist sie wirklich? Die Dokumentation Ich bin Greta blickt hinter das Phänomen Greta Thunberg.

Der afroamerikanische Ron Stallworth infiltriert fast im Alleingang den gefährlichsten rassistisch motiverten Geheimbund: Den Ku-Klux-Klan. Durch den Film von Spike Lee ist es nun möglich selbst dabei zu sein. Erfahre hier mehr über das Zittern und Bangen mit Ron und seiner Geschichte, die nicht nur ihn so berühmt machte, sondern auch BlacKKKlansman zu einem einzigartigen Film.

Kann es ein Kino in der Pandemie geben? Es muss sogar, sagt Regisseur Christopher Nolan. Mit Tenet versucht er die Kinos gegen den Streaming-Trend zu behaupten. Ob ihm das gelingt, lest ihr in der Filmkritik.

Tote Mädchen lügen nicht sorgte für viel Aufsehen. Viele Stimmen sprachen gegen die Serie und sogar einige Szenen wurden gestrichen. Im Juni ist die letzte Staffel rausgekommen. Nun stellt sich eine Frage: Wie gut war die Serie wirklich? Wir haben für euch die Serie auseinandergenommen und 13 Stärken und Schwächen gefunden.

Momentan sitzen wir wohl Abends alle mehr vor Netflix und Co. als zuvor. Dabei kommt auch immer öfter die alte Frage auf: Was glotzen wir eigentlich? Entweder ist die Auswahl zu groß um sich zu entscheiden, oder aber schon zu klein und irgendwie findet sich nichts für die momentane Stimmung. Aber keine Sorge, dafür ist Der Albrecht ja da. Wir haben für euch Filme ausgewählt, die euch durch den Abend bringen.

Verurteilt für einen Mord, den er nicht begangen hat, wartet der schwarze Walter McMillian in Alabama auf seine Hinrichtung. Als der junge Anwalt Bryan Stevenson 1988 nach Monroe kommt, keimt die Hoffnung auf, den Platz auf dem Todesstuhl doch nicht einnehmen zu müssen. Es beginnt ein Kampf um Gerechtigkeit vor dem Gesetz, wie ihn Alabama noch nicht gesehen hat.

Zwei Jahre lang mit dem Auto durch Afrika. Für manche unvorstellbar, doch für Lena ihr größter Traum. Zusammen mit ihrem Freund Ulli erkundete sie Westafrika und dokumentierte die Reise.

Bereits vor dem Kinostart von Peter Farrellys neuen Film Green Book haben Feuilleton und Filmorganisationen wie das National Board of Review den Film gelobt und als potentiellen Oscarkandidaten betitelt. Kann Peter Farrelly, der Regisseur von Dumm und Dümmer, Verrückt nach Marry und Schwer verliebt ein ernstes Biopic verfilmen?

Wer über das Kinojahr 1998 spricht kommt an einem Film nicht vorbei, Titanic von James Cameron. Jedes Jahr sammeln Redaktionen die Ereignisse des zurückliegenden Jahres, um sie im Dezember in Magazinen, Zeitungen, Radio- und Fernsehsendungen noch einmal komprimiert ins Gedächtnis zu rufen, bevor sie mit den Neujahrsvorsätzen wieder in Vergessenheit geraten. Wer soll sich bei der Menge an Serien- und Filmproduktionen noch an das Kinoprogramm der 1990er Jahre erinnern. Lassen Sie mich Ihre Erinnerungen, bei einem nicht ganz ernst gemeinten Rückblick auffrischen.

Gegen den Strom von Regisseur Benedikt Erlingsson erzählt die herrliche Geschichte einer entschlossenen und selbstbewussten Isländerin, die neben ihrem Alltag als Chorleiterin ein geheimes Doppelleben führt.

„We are the champion, my friends“ – fast 30 Jahre nach dem Tod von Freddie Mercury ist nun ein Biopic über sein musikalisches Wirken mit der Band Queen erschienen. Die Kinokatze hat für euch kritisch erschnurt, ob das Biopic etwas taugt.