5. Dezember 2015 – 28. Februar 2016
Junge Kunst in der Stadtgalerie
Stadtgalerie Kiel

Fünfzehn junge Kieler Künstlerinnen und Künstler, alle unter 35 Jahren, welche „für die Zukunft eine aussichtsreiche Entwicklung erwarten lassen“ – das steht hinter der Ausstellung Gottfried Brockmann Preis 2015 in der Stadtgalerie. Alle zwei Jahre vergibt die Stadt Kiel den Preis, um junge Kunstschaffende zu fördern. Wer auf der Suche nach Inspiration und Vision ist, kann  der Ausstellung für drei, ermäßigt einen Euro, noch bis zum 28. Februar einen Besuch abstatten. Und wer weiß – vielleicht befindet sich ja der ‚Gerhart Richter der Zukunft‘ unter den Ausstellenden!

15. Januar 2016 bis Juni 2016
Theaterstück Blindings
Schauspielhaus

Ab dem 15.01. ist die deutschsprachige Erstaufführung von Blindings im Schauspielhaus zu sehen. Das neuste Stück des britischen Erfolgsdramatiker Simon Stephans spielt in dem Manchester der 1970er und erzählt von einer obsessiven Liebesbeziehung, in welcher Betrug, Rache und die Konfrontation mit der Vergangenheit eine zentrale Rolle spielen. Ob die dichten Dialoge und scharf gezeichneten Charaktere des Stückes die erhoffte Spannung erzeugen, gilt es heraus zu finden! Der Premiere folgen sieben weitere Spieltermine. Karten sind ab zehn Euro erhältlich.

22. Januar 2016, 20 Uhr
Deichkind im Konzert
Sparkassen Arena

Electro, Punk und Hip-Hop – diese Stile vereint die Hamburger Band Deichkind. Spätestens seit Hits wie Remmidemmi, Arbeit nervt oder Leider geil ist die Band eine feste Institution der deutschen Hip-Hop-Szene. Dass die Musiker nicht nur intelligente Texte und coole Beats produzieren, sondern auch live wahre Performer sind, ist unlängst bekannt. Anlässlich ihres 2015 erschienenen Albums Niveau weshalb warum kommt Deichkind am 22.01. in die Sparkassen Arena. Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Karten gibt es für 40 Euro.


27. Januar 2016, 20 Uhr
Stand up Kiel
Die Pumpe

Mit Stand-up-Comedy mögen so einige klischee- und mainstreambedienende Vorträge assoziieren, die auf Dauer nur die Nerven und das Gehör töten. Dem entgegen tritt Moritz Neumeier. Der Stand-up-Comedian besticht durch seine Wahrhaftigkeit, Grenzenlosigkeit und schwarzen Humor und schafft es so, das Paradoxe dieser modernen Welt in kleinen Erzählungen, Monologen oder Episoden aufzuzeigen. Mit seinem Programm Kein scheiß Regenbogen, ist Neumeier am 27. Januar um 20 Uhr in der Pumpe, zu sehen.

 

Autor*in

Sophie studiert Germanistik und Kunst. Seit April 2015 ist sie Teil der Redaktion des ALBRECHTs. Sophie ist für den Bereich 'Zeichnungen' zuständig und greift hier auch gerne selbst zum Stift.

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