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Endlich wieder KiWo! Redakteur*in Janne schwelgt in dieser Glosse in Erinnerungen. Die beste Zeit im Leben war es doch, direkt neben dem Bayernzelt zu wohnen!

Die Leichtigkeit, mit der besonders Boomer in der bürgerlichen Presse darüber fantasieren, unserer Generation ihre Freiheit zu rauben, ist zum Haareraufen. Wie alt sind denn die Politiker*innen, die die Bundeswehr kaputtgewirtschaftet haben? Welche Rentner*innen-Parteien haben jahrelang mit dem Mörder im Kreml Geschäfte gemacht, damit die deutsche Wirtschaft durch billiges Gas floriert? Und welche Generation hat eigentlich die Energiewende verschlafen und zugelassen, dass soziale Berufe so unattraktiv geworden sind, dass sie kaum jemand ausüben möchte?

Der Juni ist die Zeit der bunten Werbung, denn der Pride Month ist nicht nur für queere Menschen da, dass sie die Regenbogenflagge schwingen – jedes Jahr aufs Neue benutzen Unternehmen Aktivismus-Bewegungen als Marketingstrategie, um mehr Umsatz zu erzielen. Unsere Redakteurin Eileen ist davon genervt und lässt sich in dieser Glosse darüber aus.

Schon wieder ein verregneter Tag in Kiel. Wer wünscht sich da nicht, wir könnten dem Wetter endlich den Krieg erklären? Nur Sonnenschein und Heiterkeit und keine Wolke weit und breit? Ach, wenn es doch so einfach wäre…

„Reduce“, „Refine“, „Replace“
Wofür diese drei Wörter in der Forschung stehen, hat unser Gastautor eine Erklärung. Er schreibt in “Aus die Maus!” von der Verbindung zwischen Mensch und Maus auf mehreren Ebenen. Sowohl ethisch als auch wissenschaftlich. In dieser Glosse geht er auf die Behauptung von Forschenden an der Universität Konstanz ein und spinnt diese mit eigenen Fragen weiter.

Noch auf der Suche nach einem sicheren Weg, um auf einer Party mit vielen Fragen überschüttet zu werden? Keinen Alkohol zu trinken und dies auch kundzutun ist der Geheimtipp. Wer aber denkt, dass auf die vielen neugierigen Frage, allen voran “Wieso trinkst du denn nicht?” tatsächlich eine Antwort erwartet wird – falsch gedacht. Ganz oft wird mir stattdessen ungefragt das nächstbeste alkoholische Getränk in die Hand gedrückt. 

Babyface. So bezeichnet man in der Internetkultur Gesichter, die ungewöhnlich jung aussehen, vielleicht weil sie Pausbacken, auseinanderstehende Augen oder einfach ein sehr rundes speckiges Gesicht haben. Nun ja, ich hab so ein Babyface.

Eines jedoch fällt auch mir auf: Während wir früher noch jahrelang auf das nächste Album von Linkin Park, Britney Spears oder The Black Eyed Peas gewartet haben, uns die Zeit mit Live-DVDs oder mit der Zimmerdekoration mittels Poster vertrieben haben, wird heute auf Spotify oder anderen Streaming-Anbietern nur noch Song für Song für Song angeklickt.

Meine Beziehung zur Deutschen Bahn zeichnet sich vor allem durch Dependenz meinerseits und Unzuverlässigkeit ihrerseits aus. Eine richtige Drecksbeziehung. Man mag es kaum glauben aber selbst mit den ganz elementaren Dingen einer Zugfahrt, sei es das Aus- und Einsteigen, wird der Fahrgast zwischen Dezember und März nicht mehr bedient.

Die CAU Kiel empfängt ihre Erstis mit einem verwirrenden Konstrukt aus verschiedenen Portalen und Websites, die weder übersichtlich sind noch besonders gut funktionieren. Portale wie Univis, QIS/LSF, OLAT und HisInOne sind nur der Anfang. Hinzu kommen eine nicht zu bestimmende Anzahl an studiengangbezogenen Programmen, in denen die Verteilung der Plätze abhängig von Professor*in und Dozent*in vergeben werden.

Endlich Uni! Diesmal nehmen über 3 500 Erstsemester ihr Studium an der CAU auf. Man erkennt sie sofort, die Erstis.…

Wer anfängt zu bloggen oder seine ersten journalistischen Erfahrungen zu sammeln, merkt schnell, dass ein Post, Blogeintrag oder ein Artikel…

Es gibt eine Frage, die auch dich nachts bestimmt nicht schlafen lässt, nicht wahr? Das ist: Wie habe ich politisch…