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Ein Einblick in die Welt des Aktivismus, der zeigt, wie Menschen Plakate gestalten, Redner*innen organisieren und Bühnen aufbauen, um für eine bessere Welt zu kämpfen. Dieser Text beleuchtet den Umweltschutz und die Stimmen junger Menschen, die den Klimawandel angehen. Eine Geschichte über Gemeinschaft und die Kraft der Jugendbewegung, die unser Verständnis von Protest und Umweltschutz herausfordert.

Kennt ihr den Leihladen auf dem Campus? Vielleicht habt ihr euch dort schon einmal eine Bohrmaschine oder ein Bügeleisen ausgeliehen. Damit ist jetzt aber Schluss. Der Bauwagen muss den WSP wegen Baumaßnahmen verlassen. Der Leihladen kritisiert diese Entscheidung. Was genau passiert ist und was die Uni in ihrem Statement, erfahrt ihr hier.

Wusstet ihr, welche Tierversuche es an der Uni gibt? Wusstet ihr, dass sich ca. 150 Meter hinter der Mensa Kühe und Schweine in Ställen befinden? Ein Interview mit den Tierschutzbeauftragten Frau Vieten und Herr Schultheiß gibt Aufschluss über die Versuche und die Legitimation von Seiten der CAU.

Der Fahrradschutzstreifen auf der Olshausenstraße ist keine optimale Lösung für den Straßenverkehr. Ob das Trennen des Auto- vom Fahrradverkehrs sinnvoll ist, erörtern wir in diesem Artikel.

Diskriminierung ist in der Welt, in der wir leben, allgegenwärtig. Viele Unternehmen positionieren sich im Kampf dagegen. So auch der EUROPA-Hörspielverlag, der wahrscheinlich auch deine liebsten Hörspielklassiker produziert. Jetzt schaltet das Label auf Streamingdiensten einen Antidiskriminierungsdisclaimer. Doch was, wenn ein Lösungsansatz nicht genügend Substanz hat?

„Aktivistische Kunst ist ja schon seit langer Zeit ‚in‘. Ganz oft ist das Problem dabei, dass es mehr darum geht, ganz kurz sehr laut zu sein und viel Aufmerksamkeit zu generieren. Das wirkt auf mich oft wie TikTok.“

Als im Februar 2019 im Kronshagener Ortskern elf Bäume gefällt wurden, war die Empörung groß – es folgte ein engagierter Protest. Bei einer so konkreten Kontroverse verwischen jedoch die Grenzen von privat-eigennützigem und politisch-öffentlichem Widerstand. Worum ging es den Protestierenden? Dieter Leptien von der Interessengemeinschaft Ortsmitte Kronshagen hat sich mit uns über den Verlauf und die Motive hinter dieser Aktivismus-Miniatur unterhalten.

Weltweit landen ein Drittel der produzierten Lebensmittel im Müll – die Hälfte davon in privaten Haushalten. Dagegen wollen Frauke und Arne von der CAU etwas unternehmen und haben daher ein App entwickelt, die Menschen helfen soll, zuhause weniger Lebensmittel wegzuschmeißen. Was genau es mit der App ZuTat auf sich hat, könnt ihr bei uns erfahren.

Wie erreichen wir das Ende der Klimakrise? Klimaaktivist*innen Luisa Neubauer und Alexander Repenning ergründen diese Frage in ihrem neuen Buch mit wissenschaftlichen Fakten und zugleich spannendem Erzählstil.

Du weißt es, Greta weiß es, nur Trump, der weiß es nicht – der Klimawandel ist real. Er lässt sich nicht durch Ignoranz abwenden und eine Mauer wird die Naturkatastrophen auch nicht aussperren. Also was können wir tun?

Nicht nur bei Make-Up gibt es Alternativen, mit welchen ihr die Umwelt schützen und nebenbei euer Student*innen-Budget schonen könnt. Falls ihr gerade zwischen zwei Lernphasen etwas Handwerkliches als Ausgleich braucht, oder vor Netflix die Hände bewegen wollt, könnt ihr euch das Einkaufen von Waschmittel, Zahnpasta und Co. weitgehend sparen.

Ein Saisonkalender hilft dabei, die Vielfalt der Jahreszeiten neu zu entdecken, bewusster zu essen und dabei das Klima zu schützen. Die Bildungsinitiative Weitblick Freiburg e.V. hat deswegen einen ganzjährigen und jedes Jahr wiederverwendbaren Saisonkalender herausgebracht. Wir berichten, wie ein Saisonkalender ein nachhaltigeres Leben möglich macht.

Das Programm Wellenschlagen beschäftigt sich mit der Frage, wie man die Universität nachhaltiger gestalten kann und was jeder einzelne Mensch tun kann, um die Umwelt zu schützen. Mithilfe eines Seminars und eines Tandem-Programms erarbeiten die Teilnehmer Stück für Stück diese Fragen und praktische Tipps, die in den Alltag integriert werden können.

Was für viele Menschen unmöglich klingt, ist für andere bereits gelebter Alltag. Immer mehr Blogs zum Thema Zero Waste werden eröffnet, überall werden Tipps und Tricks angepriesen, die ein Leben ohne Müll möglich machen sollen. Manch einer ist darin so erfolgreich, dass sein Jahresmüll in ein Marmeladenglas passt.

Nachhaltigkeit geht uns alle an. Deshalb haben sich drei Studenten aus Kiel zusammengetan und ein Konzept entwickelt, wie Obst und Gemüse, das optisch nicht mehr salonfähig ist, weiter verwendet werden kann. Sie haben 2017 eine GbR gegründet: die ResteRitter. Hier werden aus Lebensmitteln, die nicht mehr verkauft werden können, Fruchtaufstriche hergestellt.