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Inmitten des Busalltags erlebe ich das Phänomen der Mittelgangsteher, die hartnäckig ihre exklusive Zone verteidigen. Der hintere Teil des Busses bleibt ungenutzt, während Ignoranz den Raum beherrscht. Ein Appell für mehr Rücksicht und weniger Gleichgültigkeit im Nahverkehr!

Unsere Redakteurin Kristin war nach ihrem Abitur als Aupair in Irland. Dort passte sie nicht nur auf ihre Gastkinder auf, sondern wurde auch Teil der irischen Bevölkerung. Während ihres Aufenthalts ist ihr aufgefallen, wie anders die Leute ticken und dass an dem ein oder anderen Klischee über das irische Volk auch etwas Wahres dran ist.

Wenn ich an einen Ort denke, an den ich immer schon mal hinwollte, an mein Traumziel, dann denke ich an die paradiesischen Inseln von Hawaii. Hawaii – ein Ort voller Palmen, Hibiskus, Blumenketten und dem Hula und das am genau anderen Ende der Welt.

Zwei Jahre lang mit dem Auto durch Afrika. Für manche unvorstellbar, doch für Lena ihr größter Traum. Zusammen mit ihrem Freund Ulli erkundete sie Westafrika und dokumentierte die Reise.

Woran denkt man, wenn man an Schottland denkt? Richtig: an Whiskey, zottelige braune Rinder auf grünen hügeligen Wiesen und vor allem an Regen. Aber Schottland hat auch noch mehr zu bieten.

Nur noch sehr selten sieht man Tramper an deutschen Autobahnen, mit großen Rucksäcken und fernen Zielen. Dabei ist es durchaus eine Alternative zu Bahn und Mitfahrgelegenheit, die sogar kostenlos und spontan ist. Man kommt an sein Ziel ohne die Umwelt zu belasten und sich an Fahrpläne zu halten. Alles, was dazu nötig ist, ist Zeit.

Andreas Brendt, 1974 in Köln geboren, entdeckte während seines Studiums seine Leidenschaft für das Wellenreiten und reiste in den darauf folgenden Jahren von einem Surfspot zum nächsten. Nach zehn Jahren voller Reisen, Unbeständigkeit und Abenteuer wurde er Lehrer an einer deutschen Berufsschule und schrieb seine Erlebnisse während eines Sabbatjahres auf. Das Ergebnis ist sein Debutroman „Boarderlines“.

Marta (22) studiert an der CAU Politikwissenschaften und Europäische Ethnologie. Ihr Pflichtpraktikum sollte etwas besonderes werden und so entschloss sie sich mithilfe der Praktikumsvermittlungsorganisation AIESEC sechs Wochen in der chinesischen Stadt Shantou zu verbringen. In dieser Zeit fand sie nicht nur neue Freunde, sondern lernte vor allem eine Kultur kennen, die so ganz anders ist als unsere.