Diesen Monat nimmt euch die Redaktion mit auf eine Zeitreise in ihre Kindheit und Jugend und zeigt euch, warum manche Songs immer noch ziemlich gut sind.

Eminem – Without Me: Damals wie heute kann Eminems Sprachgewandtheit nur begeistern. (ns)

Sugababes – About You Now: Can we bring yesterday back around? Mit diesem Song auf jeden Fall. (lse)

Macklemore – And We Danced: Gute Laune und Gegröle, dieser Song reicht, um sich wieder wie 14 zu fühlen. (kl)

Jay-Z feat. Alicia Keys – Empire State of Mind: Alicia Keys‘ Vocals und Jay-Zs Lines waren einfach eine Kombi, die so nie wieder passiert ist. (jk)

Kanye West – Stronger: Damals das Must-Play auf jeder Hausparty.  (ans)

Rihanna – Rude Body: Eines der ersten Lieder, das damals zuerst auf meinem iPod war, nachdem mein guter alter MP3-Player ausgedient hatte. (reg)

Haiducii – Dragostea Din Tei: Weil er mich immer wieder aufs neue zum Lachen bringt. (sl)

A Life Divided – Inside Me: Der Song brachte mich damals zu der Musik, die mich bis heute prägt. (ml)

OutKast – Ms. Jackson: Ein Klassiker – den Refrain kann jeder. Ooooooh! I am for reaaal. (lib)

Lady Gaga – Poker Face: Dieses Lied hat die Musikszene damals einfach aufgemischt. (ap)

Sia ft. David Guetta – Titanium: Eine starke Stimme und ein starker Song, mit dem dich keiner unterkiegen konnte. (jt)

Linkin Park – Numb: Der erste Track der ersten CD, die ich mir je selbst brannte. Rest in peace, Chester. (frb)

Autor*in

Hier schreiben mehrere Autor:innen der ALBRECHT-Redaktion oder Personen, die ihren Text anonym veröffentlichen wollen.

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