DER ALBRECHT traf sich mit Aaron, dem Präsidenten der Uniliga, um für euch herauszufinden, wer in der Uniliga Basketball spielt und warum es sich lohnt, einmal bei einem Spiel vorbeizuschauen.

DER ALBRECHT: Was begeistert dich an dem Sport?

Aaron: Ich bin mit Basketball aufgewachsen und habe deshalb früh mit dem Spielen angefangen. Weil ich gerne Mannschaftssport mache, bin ich dabei geblieben. Beim Basketball steht nur ein kleines Team mit fünf Spielern auf dem Platz und bei Aktionen ist jeder beteiligt. So geht keiner unter. Außerdem ist Basketball ein recht schnelles und zuschauerfreundliches Spiel.

Gibt es etwas, das die Uniliga besonders macht?

Die Uniliga spiegelt sehr gut wider, dass hier Studierende spielen. Von Hobby-Basketballer*innen bis Ligaspieler*innen sind alle vertreten und willkommen. Wir haben auch viele spielstarke Frauen dabei, die mitspielen. Dabei haben wir eine Sonderregelung: Männer dürfen Frauen nicht aktiv blocken.

Wie viele Teams gibt es?

Es gibt acht Teams. Während der Saison treffen alle Teams im Spielmodus Jeder-gegen-Jeden aufeinander. Am Ende spielen die besten vier Mannschaften im K.-O.-System in den Halbfinalen gegeneinander.

Wie sind die Teams organisiert?

Im weitesten Sinne setzen sich die Mannschaften aus den Fachschaften oder Fakultäten zusammen, es gibt zum Beispiel das Team der Fachschaft Sport oder das Team der technischen Fakultät. Zusätzlich darf jedes Team noch zwei fachfremde Mitglieder haben. Insgesamt achten wir darauf, dass alle Mannschaften wettbewerbsfähig sind.

Wie kann man bei euch mitmachen?

Interessierte können einfach die Initiative ergreifen und Kontakt zu uns aufnehmen: unter facebook.de/uniligakiel. Dann können wir jede*n Spieler*rin an die entsprechenden Teams vermitteln.

Wann kann man euch anfeuern?

Wir spielen jeden Mittwoch um 18 Uhr in der Uni-Sporthalle und alle zwei Wochen haben wir zusätzlich Spiele am Wochenende.

Was wünschst du dir für die Saison?

Es ist immer ein super Gefühl, wenn wir viele Zuschauer*innen auf den Rängen haben. Jeder Spieler und jede Spielerin freut sich über bekannte Gesichter im Publikum. Deshalb wünschen wir uns natürlich, dass die Fachschaften und Fakultäten sich für Basketball begeistern und ihre Teams unterstützen.

Danke für das Gespräch!

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