Ein Interview mit Tim Jänke, Ansprechperson für LSBTIQ* der Landespolizei Schleswig-Holstein

Anfang November sorgte ein Angriff vor einer Kieler Bar für großes Aufsehen. Denn das vermeintliche Motiv der Tat ist kein Einzelfall: Homophobie. Nimmt die Zahl der queerfeindlich motivierten Gewalttaten in Schleswig-Holstein zu? DER ALBRECHT hat unter anderem darüber mit Tim Jänke von der Landespolizei Schleswig-Holstein gesprochen, der hauptamtlich die Zentrale Ansprechstelle LSBTIQ* vertritt. Eingeladen wurden wir dafür nach Eutin, in die Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung.

Tim Jänke (39) ist seit 20 Jahren Polizist und hat im Februar 2021 die Leitung der 2018 entstandenen Ansprechstelle LSBTIQ* übernommen. Der gebürtige Lübecker hat zuvor vier Jahre als Trainer für interkulturelle Kompetenz (Antirassismustraining) gearbeitet. Der Streifenwagen mit der Regenbogenflagge und deren dazugehörige Arbeit weckten direkt das Interesse von Tim. „Gerade durch meine Arbeit als Antirassismustrainer weiß ich, wer in der Gesellschaft etwas bewegen muss, damit sich etwas ändert. Das ist die privilegierte Mehrheitsgesellschaft – und wer ist privilegierter als die Polizei?“ 

In seinem Büro in Eutin hat Tim das Lego-Set „Jeder ist besonders“ stehen – und hat der blauen Figur symbolisch eine Polizei-Uniform verpasst. / Bild: Eileen Linke

DER ALBRECHT: Welche Aufgaben umfasst deine Tätigkeit in der Ansprechstelle LSBTIQ*?

Ich arbeite nicht nur mit meinen Kolleg:innen, sondern vernetze mich auch mit den Beratungsstellen, wie der HAKI e.V. in Kiel. Mit denen finden ein regelmäßiger Austausch sowie Kooperationen bei Schulungen oder Fachtagungen statt, bei denen wir Menschen für das Thema sensibilisieren können. Wir sitzen auch an einem Runden Tisch zum Landesaktionsplan Echte Vielfalt. Da sind alle Akteur:innen in Schleswig-Holstein vertreten und wir besprechen die Themen, die die Community bewegen.

Dann gibt es die Teilnahme an Community-Veranstaltungen wie den CSDs. Bei ‚Teilnahme’ muss ich jedoch sagen: Wir nehmen nicht an den Demonstrationen selbst teil, sondern sind auf den Straßenfesten und begleiten. Bei der Mahnwache am 7. November waren wir ebenfalls, aber am Rande und im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit und der Begleitung.  

Was sind deine polizeiinternen Aufgaben? 

Intern beginnt es bei den Schulungen: Ich gehe in die Ausbildungsgruppen und mache dort drei Unterrichtseinheiten zu LSBTIQ*und Hasskriminalität, sodass sie zum einen zum Thema Vielfalt gut aufgestellt sind, aber zum anderen auch für die eigenen Handlungskompetenzen geschult sind. Dazu gehört zum Beispiel die Aufnahme von Delikten, die sich aus Hass ergeben. Das gleiche mache ich auch mit älteren Kolleg:innen im Rahmen von Führungskräfte-Trainingseinheiten oder interkulturellen Trainings in der Fortbildung.  

Dazu kommen Beratung und Begleitung von Kolleg:innen. Die meisten Anliegen befinden sich im Bereich der Transgeschlechtlichkeit. Da rankt sich ganz viel drum, von der Namensänderung, auch in unseren Systemen, Änderung der Personalakte, Hilfe beim Outing, bis hin zur Frage nach der Finanzierung von Operationen und Therapeut:innen.

Es geht um individuelle Bedürfnisse, wie den Sporttest, wenn ein Transmann sagt, er schaffe die männlichen Sportzeiten noch nicht, weil die Transition noch nicht lange her und der Körper noch nicht soweit ist. Da führen wir Einzelfallentscheidungen herbei, und die Person kann sich aussuchen, ob die männliche oder weibliche Sportzeit gelaufen wird.  

Ich habe auch engen Kontakt zur Werbe- und Einstellungsstelle. Ich finde, dass es die größten Hemmungen nimmt, wenn Menschen außerhalb der Polizei in die Organisation gucken und sich repräsentiert sehen. Daher machen wir ganz aktiv Nachwuchswerbung und ich gehe auf Berufsmessen mit dem entsprechenden Fahrzeug, dem Regenbogenstreifenwagen. Es ist unglaublich vielfältig und manchmal weiß ich auch gar nicht, was genau die Aufgaben sind, sondern sie finden mich.  

Wie viel Unterstützung bekommst du bei all diesen Aufgaben?

Ich bin in meiner Hauptfunktion alleine. Ich habe noch eine Mitarbeiterin als Unterstützung für die Geschäftsstelle. Ich habe auch ein Nebenamt eingeführt: Wir haben nun die Möglichkeit, dass mich Menschen aus den verschiedensten Polizeidirektionen im Nebenamt unterstützen können. Sie haben dann ihr Hauptamt, die normale Tätigkeit wie zum Bespiel den Streifendienst oder die KriPo und werden dann zu 15 Prozent ihrer Zeit freigestellt, um meine Stelle zu unterstützen. Inzwischen sind wir zwölf Leute.

Wenn es zum Beispiel einen Fall von Hasskriminalität gab und die Person traut sich nicht, zu einer Dienststelle zu gehen, kann ich Kontakt mit meinen Nebenämtern aufnehmen und die vereinbaren dann persönliche Termine. Auch auf neutralem Boden, wie einer Beratungsstelle oder einer AIDS-Hilfe, da gibt es viele Institutionen, zu denen die Menschen eher hingehen würden als zu einer Dienststelle.  

Das Angebot wird also intern und extern viel genutzt?

Häufig liegt es an mir, auch nur weiterzuleiten. Wenn es eng wird, kann ich eine Anzeige auch selbst aufnehmen. Das ist mit viel Fahrerei verbunden. Wenn wir eine Tat auf Sylt haben, dann dauert es, bis ich dort bin. Daher vermittle ich weiter. Inzwischen habe ich über meine Nebenamt-Tätigen hinaus auch ein großes Netzwerk von Menschen, die zwar keine Ansprechpersonen, aber sensibel für das Thema sind. Manchmal sind sie auch selbst Teil der Community. Diese Personen stellen sich dann für die Aufnahme von Anzeigen zur Verfügung.

Dieses Netzwerk wächst mit jeder Fortbildungsveranstaltung. Im Moment ist es noch so, dass wir uns inmitten der Qualifizierung aller Ansprechpersonen befinden. Wenn diese beendet ist, werden sie auch im Internet und in unserem polizeilichen Intranet vorgestellt. Dann können die Kolleg:innen nachschauen, wer die richtige Person ist. 

Gibt es Personen außerhalb der Polizei, die auf dich zukommen, um mit dir über eine erlebte Gewalttat zu sprechen?  

Ja. Menschen außerhalb der Polizei können sich an die Zentrale wenden, unter der Rufnummer 0431-160 600 20. Natürlich gibt es auch Menschen, die mich auf Veranstaltungen kennengelernt haben und mich dann persönlich für ihr Anliegen kontaktieren. 

Der Regenbogen-Streifenwagen hat Tim sofort begeistert – und sorgt bei Veranstaltungen als Eisbrecher für Gespräche. / Bild: Landespolizei Schleswig-Holstein

Du bist also schon innerhalb der Community bekannt? 

Uns kennen schon sehr viele, auch durch die Präsenz, die wir gezeigt haben. Mir war es in den vergangenen zwei Jahren sehr wichtig, ganz viel sichtbar zu machen, was wir alles tun. Ich glaube auch, dass es das Wichtigste ist, mit den Menschen in Kontakt zu gehen, sich nahbar zu machen und zu zeigen: Da steckt ein Mensch hinter der Uniform.

Das baut die größten Hürden ab. Dadurch kann dann etwas anderes mit der Uniform, der Polizei als Institution, verknüpft werden als das, was ich vielleicht in der Vergangenheit erlebt habe. Mit anderen Erfahrungen schalten sich vielleicht Verknüpfungen neu, das ist meine große Hoffnung. Auf der anderen Seite macht es mir auch unheimlich viel Spaß, mit den Menschen in Kontakt zu treten. Das ist unglaublich bereichernd. 

Siehst du eine Tendenz, dass die queerfeindliche Gewalt in Schleswig-Holstein steigt?  

Das ist schwer zu sagen. Wenn man nur auf die Zahlen guckt, dann steigt sie. Und zwar ist sie gestiegen, seit es die Ansprechstelle gibt. Die Ansprechstelle ist nicht für steigende Hasskriminalität verantwortlich – sie zeigt den Leuten aber, dass es Menschen gibt, zu denen sie gehen und Anzeige erstatten können. Wir machen das sichtbar, was ohnehin da war, wo sich Menschen aber nicht getraut haben, das auch zu Protokoll zu geben.

Das hat sich deutlich gezeigt, als mein Vorgänger in den Ruhestand gegangen ist: Da entstand ein Vakuum, weil die Stelle ein paar Monate nicht besetzt war. Die Zahlen sind sofort runtergegangen. Seitdem ich da bin, sind sie stetig angestiegen. Ich würde schon ganz deutlich sagen, dass es da einen Zusammenhang gibt. Aber nur zu sagen, dass es steigt, wäre zu einfach. Man muss differenzierter dahinter schauen. Ich will niemandem in Schleswig-Holstein Angst machen, dass die Gewalt besonders drastisch steigt. Nichtsdestotrotz haben wir gerade in Kiel gesehen, dass es zumindest mit dem Verdacht auf homofeindliche Gewalt auch sehr schwerwiegende Taten geben kann.  

Könnte der Zusammenhang auch durch das Bewusstsein bei der Polizei hergestellt werden, dass es sich um queerfeindliche Gewalt handelt? 

Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Das Vertrauen in die Polizei aus der Community heraus ist das eine. Deswegen mache ich auch die ganzen Schulungen, denn das andere ist, dass die Kolleg:innen erkennen müssen, wann eine queerfeindliche Straftat vorliegt. Das ist auch ein Grund, warum die Zahlen in der Vergangenheit so niedrig waren, wenn Kolleg:innen das nicht erkennen konnten, weil es keine Schulungen dazu gab. Wir waren nicht da. Jetzt haben sie es auf dem Zettel und fragen eher auch mal nach: Kann es sein, dass der Täter oder die Täterin Sie für schwul, lesbisch oder trans gehalten hat?  

Was können Personen tun, die in einem Akutfall queerfeindliche Gewalt erfahren

Also erst einmal: Wenn ich ‚Akutfall’ höre, dann sage ich sofort 110. Dann bitte einmal alles zusammennehmen, sich überwinden und die 110 wählen. Ansonsten sind Dinge, die noch zu retten wären, nicht mehr herzustellen. Wenn Zeug:innen oder Täter:innen erst einmal weg sind oder Spuren verwischt wurden, kriegen wir das nicht wieder. Das gilt für alle Straftaten. Dann können Sofortmaßnahmen eingeleitet werden. Der Kontakt zu mir wäre in einer solchen Situation nicht der richtige, weil ich mich gerade in einer Fortbildung befinden könnte. Daher geht das mit einem zeitlichen Verzug einher. Bei der 110 erreiche ich immer jemanden.  

Wenn es um das Nachhinein geht, dann kann man unsere Ansprechstelle direkt anrufen. Wir schauen dann, wie es weitergehen kann: Können wir jemanden vermitteln? Ist es denkbar, dass es ein Treffen auf der Dienststelle gibt? Müssen wir uns einen anderen Ort aussuchen? Wenn man gar kein Treffen möchte, gibt es immer noch die Möglichkeit, die Online-Wache zu nutzen. Die wird noch weiter ausgebaut und ich möchte auch dafür sorgen, dass sie genderneutraler gestaltet wird.  

Wird die Online-Wache viel genutzt? 

Ja und nicht nur im queeren Bereich. Jede:r hat eigentlich einen Computer oder ein Handy. Ich kann Beweise direkt hochladen und muss für eine Anzeige nicht aus dem Haus. Wenn eine Tat queerfeindlich ist, dann muss ich aber auch diesen Hinweis liefern, denn es arbeiten wenig Hellsehende bei uns. Viele Menschen, die Queerfeindliches erlebt haben, haben zwar Anzeige erstattet, aber nur wegen Beleidigung oder Körperverletzung. Man braucht aber diesen Bezug, um in den Bereich der Hasskriminalität zu kommen und wir sind in der Regel darauf angewiesen, dass die Menschen uns das auch sagen. Dass sie zum Beispiel sagen, dass sie vom CSD gekommen sind und noch die Regenbogenflagge dabeihatten und vermuten, dass die Tat deswegen passiert ist. 

Das ist ein wertvoller Hinweis. Und das macht direkt einen Unterschied: Eine Tat aufgrund von Queerness kann viel höher bestraft werden als eine ‚normale’ Beleidigung oder Körperverletzung. Das wird auch von einer anderen Dienststelle, dem Staatsschutz, bearbeitet. Das ist wichtig zu wissen, weil man dann weiß, dass es sich lohnt. Die Ermittlung kann auch nicht ohne Weiteres eingestellt werden, weil ein besonderes öffentliches Interesse daran besteht.  

Was genau passiert, nachdem ich online eine Anzeige erstattet habe?

Es kann sein, dass die sachbearbeitende Person noch einmal Kontakt aufnimmt, um Fehlendes einzuholen. Das kann man online nachreichen. Manchmal kann es erforderlich sein, dass man es in Papierform abgibt. Wenn wir über schwere Fälle reden, kann es auch sein, dass es noch einen persönlichen Kontakt gibt und eine Vernehmung erforderlich ist. Manche Dinge lassen sich einfach nicht schriftlich klären. Wenn jedoch online alles ausgefüllt ist und ich auch alle Screenshots oder Ähnliches mitliefere, umgehe ich das in der Regel.

Gerade also bei Online-Straftaten wie verhetzenden Beleidigungen in den sozialen Medien sollten immer direkt die Screenshots gesichert werden. Es gibt Vieles, was ich machen kann, wie zum Beispiel auf die Seite von hateaid gehen. Die bieten auch Hilfestellung bei der Beweissicherung. Auf jeden Fall sollten immer Screenshots von dem Kommentar, aber auch von dem Profil der Person gemacht werden, die den Kommentar gepostet hat.. Am besten auch immer mit der Zeile, in der sich die Internetadresse befindet. Alles sichern, was am nächsten Tag schon wieder weg und gelöscht sein kann.  

Du hast vorhin die Sichtbarkeit angesprochen, dass nicht nur die Polizei gesehen wird, sondern auch die Menschen hinter der Uniform. Beim diesjährigen Kieler CSD hattet ihr auch einen Stand.  

Den Stand konnte man kaum sehen, da er von der feministischen Antifa und TKKG abgeschirmt wurde.  

Und später wurde von einigen Stimmen kritisiert, dass die Polizei überhaupt vor Ort war. Wie gehst du mit dieser Kritik um? 

Ich bin immer für einen offenen Diskurs zu haben und selbst auch der Meinung, dass die Dinge, die aus der Geschichte hervorgehen, präsent gehalten werden müssen. Wir müssen daran erinnern, warum es die CSDs überhaupt gibt, um die Historie überhaupt zu verstehen. Das bespreche ich auch polizeiintern in meinen Schulungen. Ich finde es aber schade, wenn man nicht in den Diskurs geht. Wenn es ein Kontaktangebot gibt und es eine komplette Abwehr dagegen gibt. Wenn man sich dem Diskurs und der Auseinandersetzung nicht stellt. Ich bin offen, Gespräche zu führen, und das muss nicht auf einer Dienststelle sein. Ich komme auch überall woanders hin, gerne auch ohne Uniform und ohne Streifenwagen, wenn es vonnöten ist.  

Gab es beim CSD keine Möglichkeit für einen Austausch? 

Mit den Regenbogen-Kugelschreiber geben sich die Polizist:innen der LSBTIQ*-Ansprechstelle bei Veranstaltungen zu erkennen. / Bild: Eileen Linke

Nein, die Möglichkeit wurde nicht eröffnet. Ich selbst war an dem Tag nicht vor Ort, auch wenn ich es gerne gewesen wäre. Die Kolleg:innen, die dort waren, sind aber nicht in den Kontakt gekommen, es gab keine Gespräche. Im Gegenteil.  Es wurde versucht, den Kolleg:innen das Informationsmaterial wegzunehmen, der Stand wurde komplett abgeschirmt. Es war aber schön zu sehen, wie die Community zu uns steht: Bei der feministischen Antifa und TKKG mögen Menschen sein, die in der Community sind, aber die Gruppierungen an sich sind für mich kein Ausdruck der Community.

Wir haben aus der Community von anderen Gruppen mit Ständen sofort Solidarität gekriegt, die Puppies sind zum Beispiel sofort dazwischen gegangen. Letztendlich haben sie uns geschützt und sich auch dazu positioniert. Die Vereine des CSDs selbst haben sich zu uns positioniert. Es gab eine große Welle der Solidarität: Ja, die Erinnerung an die Geschichte muss aufrechterhalten werden, aber wir leben eben auch nicht mehr in den 60ern. Es hat sich so viel verändert, auch wir als Polizei sind so bunt geworden. Alle Menschen, die wir in der Community finden, finden wir auch in der Polizei.  

Wie genau wurde es beim CSD begründet, dass ihr so angegangen worden seid? 

Der Slogan war „no cops at pride“, der war teilweise auch mit einem brennenden Regenbogen-Streifenwagen versehen. So wie ich die Message verstanden habe, möchte man gar keinen Diskurs. Man möchte die Polizei nicht dabeihaben. Ich würde uns da aber nicht als Opfer oder Geschädigte sehen oder auf die Tränendrüse drücken wollen. Die Polizei hat in der Vergangenheit Dinge getan, die nicht wegzureden sind, daher haben alle geäußerten Bedenken auch immer eine Berechtigung.  

Und wie ich schon sagte, wir sehen uns auch nicht als Teil der Demonstration, bei denen es auch oft darum geht, gegen Polizeigewalt zu demonstrieren. Wir sind am Rande dabei und möchten zum Thema Hasskriminalität aufklären. Wir zeigen uns und bieten eine Kontaktfläche. Jede:r kann zu uns kommen, der Regenbogen-Streifenwagen lädt auch zum Gespräch ein. Da kommen immer Leute, die das toll finden, aber auch Menschen, die das kritisch sehen. In dem Moment haben wir aber die Chance, miteinander zu sprechen. Dafür nutzen wir die Veranstaltungen unheimlich gerne.  

Was möchtest du den Studierenden noch mitgeben? 

Ich wünsche mir mehr Austausch auf Universitätsebene und mit Hochschulgruppen. Das fände ich toll.  

Vielen Dank für das Gespräch. 

Wenn ihr mit Tim und seinem Team Kontakt aufnehmen möchtet, dann findet ihr hier den Link zur Website der Zentralen Anlaufstelle LSBTIQ* mit mehr Informationen.

  

Autor*in

ist seit November 2020 Teil der ALBRECHT-Redaktion und hatte von 2021 bis 2022 den Ressortleitungsposten der Kultur inne. Seit WiSe 2020/21 studiert sie Deutsch und Soziologie.

Autor*in

Eileen studiert Soziologie/Philosophie und war von Januar 2022 bis Anfang 2024 Chefredakteurin. Sie leitete von Februar 2019 bis Anfang 2020 das Ressort für Gesellschaft. Danach war sie stellvertretende Chefredakteurin. Außerdem werden viele der Illustrationen im Albrecht von ihr gezeichnet.

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