Fünfter Tag der Lehre an der CAU am 8. Dezember

Wie kann man Lehre an der Hochschule besser, ansprechender und innovativer gestalten? Damit beschäftigt sich das Projekt erfolgreiches Lehren und Lernen (PerLe). Den meisten Studierenden durch Vorkurse und Tutorien zu schwierigen Vorlesungen bekannt, werden von PerLe auch eine Reihe von Veranstaltungen für diejenigen veranstaltet, die die Lehrveranstaltungen an der CAU verbessern wollen: Dozent*innen, Doktorand*innen und Studierende. All diese sind auch am 8. Dezember ins Wissenschaftszentrum eingeladen. Von 9 bis 12.30 Uhr findet in der Fraunhoferstraße 13 der fünfte Tag der Lehre des PerLe-Projekts statt – ein Event, das sich um die Verbesserung der Lehre an der Uni, neue Lehrmethoden und innovative Projekte dreht.

Bei einer Gesprächsrunde zum Thema „Lehre nachhaltig innovativ“ fühlt F.A.Z-Journalistin Heike Schmoll unter anderem Uni-Vizepräsidentin Ilka Parchmann und Dr. Georg Jongmanns vom HIS-Institut für Hochschulentwicklung, der Vertreiberfirma des hisinone-Systems, auf den Zahn. Dabei soll es zum Beispiel darum gehen, wie sie die Universitätslehre weiterentwickeln wollen. Anschließend finden Workshops zu den verschiedensten Themen mit Referent*innen aus dem gesamten Bundesgebiet statt, von „Aktivierende Methoden für Großgruppen“ bis zu „Meine Lehrpersönlichkeit – Mit dem eigenen Lehrstil Herausforderungen in der Lehre meistern“. Am Nachmittag gibt es eine Methodenmesse, bei der unterschiedliche Techniken für effizientes oder kreatives Lehren und Lernen in der Gruppe vorgestellt werden, genauso wie Beispiele bisheriger von PerLe geförderter Lehrprojekte aus verschiedenen Fachbereichen.

Wer Lust hat, an einem der Workshops teilzunehmen, kann sich noch bis zum 5. Dezember unter www.perle.uni-kiel.de/de/pb/tag-der-lehre/2017/programm anmelden; die Teilnahme ist gratis. Methodenmesse und Diskussion können auch ohne Anmeldung besucht werden.

Autor*in

Eva ist seit November 2015 in der Redaktion. Sie studiert Biochemie und Molekularbiologie an der CAU. Als Ressortleiterin hat sie sich bis Anfang 2019 um den Hochschulteil der Zeitung gekümmert, mittlerweile schlägt ihr Herz für Online.

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